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Deutscher Meister der Hirschrufer ist und bleibt Tasso Wolzenburg

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Die Sieger der Deutschen Meisterschaft der Hirschrufer (v.l.n.r.): Andreas Töpfer (3. Platz), Tasso Wolzenburg (1. Platz), Hans-Günter Schärf (2. Platz). (Foto: Thore Wolf)

 


WILD UND HUND präsentierte heute, am 1. Februar, in Zusammenarbeit mit der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH die „15. Deutsche Meisterschaft der Hirschrufer“. Den Titel holte sich erneut Tasso Wolzenburg aus Bad Laasphe.

In drei Disziplinen setzte sich Tasso Wolzenburg gegen die Konkurrenz durch. Zunächst galt es, einen jungen Hirsch am Rande des Brunftplatzes zu imitieren. Die zweite Disziplin war, einen „Alten Hirsch“ etwas abseits des Brunftplatzes mit nur wenig Kahlwild nachzuahmen. In der dritten und letzten Disziplin mussten die Teilnehmer in der Lage sein, einen Kampf zwischen zwei siegreichen Hirschen akustisch nachzubilden.
Insgesamt stellten sich 19 Kandidaten der Konkurrenz auf der Aktionsbühne in Halle 4.
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Frank (links) und Lukas Duvivier belegten gemeinsam den zwölften Platz. (Foto: Angela Stutz)
Beim Stechen um den zweiten Platz zwischen Hans-Günter Schärf aus St. Andreasberg und Andreas Töpfer aus Hannover Münden überzeugte Schärf mit seiner Nachahmung eines abgebrunfteten Hirsches im Bett und warf seinen Konkurrenten auf den dritten Platz zurück.
Als einzige Dame ging Hildegard Zervos aus Niederzier-Oberzier an den Start. Sie holte den neunten Platz.
Außer Konkurrenz nahm der neunjährige Lukas Duvivier, Sohn von Frank Duvivier am Hirschrufer-Wettbewerb teil und stellte mit seiner Vorstellung die „Alten“ in den Schatten. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, meinte Chefredakteur Heiko Hornung als er Vater und Sohn die Urkunden überreichte. Beide belegten punktgleich den zwölften Platz. Lukas, der im Mittelpunkt des Medieninteresses stand, wurde für seinen Mut mit einem Gutschein für den WILD UND HUND-Shop belohnt.
Immo Ortlepp aus Wedemark, der im vergangenen Jahr den zweiter Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Hirschrufer belegte, musste sich mit dem vierten Platz zufrieden geben.
Die dreiköpfige Jury – bestehend aus Konrad Esterl, Helmut Hilpisch, Dr. Karl-Heinz Betz – entschied über die Platzierung.
Die Erstplatzierten, Tasso Wolzenburg, Hans-Günter Schärf und Andreas Töpfer, haben sich für die Teilnahme an der Europameisterschaft der Hirschrufer 2013 in Tschechien qualifiziert.

 


Gesamtplatzierung

1. Platz: Tasso Wolzenburg aus Bad Laasphe
(Deutscher Meister der Hirschrufer 2012; Preis: Swarovski Fernglas EL 8,5 x 42)
2. Platz: Hans-Günter Schärf aus St. Andreasberg
(Preis: Burris Laserscope der Manfred Alberts GmbH in Wiehl)
3. Platz: Andreas Töpfer aus Hannover Münden
(Dritter Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Hirschrufer 2012, Preis: Ansitzsack aus dem WILD UND HUND-Shop)
4. Platz: Immo Ortlepp aus Wedemark
(Zweiter Platz bei Deutscher Meisterschaft der Hirschrufer 2012)
5. Platz: Henrik Stratemann aus München, Simon Warning aus Beverungen
6. Platz: Jonas Mex aus Berlin
7. Platz: Danny Ludwig aus Kindelbrück
8. Platz: Enrico Braun aus Wittstock
9. Platz: Hildegard Zervos aus Niederzier-Oberzier
10. Platz: Markus Surwehme aus Dalheim
11. Platz: Nils Sauerbier aus Büren
12. Platz: Jens Sander aus Roetgen sowie Lukas und Frank Duvivier aus Berndorf
13. Platz: Stefan Ganß aus Leipzig
(Gewinner Thüringer Meisterschaft 2012)
14. Platz: Patrick Gillesen aus Heidenrod
15. Platz: Wolfgang Sander aus Langen
16. Platz: Karl-Eugen Schäfer aus Staufenberg

 


Die Jury Betz_Esterl_Hilpisch_550
Die Jury (v.l.n.r.): Dr. Karl-Heinz Betz, Konrad Esterl, Helmut Hilpisch (Foto: Thore Wolf)

 

 


Wer röhrte bisher vorne mit?

 

 

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