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Andreas Töpfer bester deutscher Hirschrufer

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Medieninteresse gigantisch

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Andreas Töpfer – Gewinner der „13. Deutschen Deutschen Meisterschaft der Hirschrufer“
Neuer Deutscher Meister der Hirschrufer in Deutschland ist Andreas Töpfer aus Hannoversch-Münden. Der Niedersachse setzte sich in einem spannenden Wettbewerb im Stechen gegen den aus Nordrhein-Westfalen stammenden Immo Ortlepp durch. Auf dem dritten Platz landete Wolfgang Sander aus Neuenwalde. Die drei werden Deutschland im Sommer auf den Europameisterschaften in Slowenien vertreten.
Zum ersten Mal nahm an einem Hirschrufer-Wettbewerb auch eine Frau teil. Hildegard Zervos aus Oberzier landete zwar nur auf dem 9. Platz, zeigte sich mit Ihrer Teilnahme trotzdem sehr zufrieden.
Die 13. Deutsche Meisterschaft in den Dortmunder Westfalenhallen auf der Messe „JAGD & HUND“, wurde von einem gigantischen Medieninteresse begleitet. Neben allen deutschen TV-Stationen und Nachrichtenagenturen war das Medieninteresse an Jagd und dem Handwerk der Rufjagd riesig.
Neun Teilnehmer traten in drei Disziplinen gegeneinander an. Zunächst gab es einen jungen Beihirsch in der Peripherie des Brunftplatzes nachzuahmen, dann zwei Hirsche im Rufduell, wobei hier die charakteristischen Stimmen beider Hirsche deutlich dargestellt werden mussten. In der dritten Runde war ein alter Hirsch, der bei nur ein bis zwei Stücken Kahlwild in der Brunft steht, zu imitieren.
Die übrigen Plätze wurden wie folgt vergeben:
4.Platz: Hans Günter Schärf
5. Platz: Jens Sander
6. Platz: Tasso Wolzenburg
7. Platz: Danny Ludwig
8.Platz: Helmut Göpfert
9. Platz Hildegard Zervos

 

 


Hirschrufer
Das Medienspektakel war groß bei der „13. Deutschen Meisterschaft der Hirschrufer“

 

 

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