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Kampagne mit Falschwiedergabe von Zitaten: So diffamieren Tierschützer WILD UND HUND

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In den vergangenen Tagen hat der Verein „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ aus unserer und der Sicht mehrerer Leser mit einer Medienkampagne versucht, WILD UND HUND in Verruf zu bringen.
In einer Pressemitteilung geißelt der Verein, der eine „Abschaffung der Hobbyjagd“ erreichen will, Drückjagden generell als Veranstaltung, die nur Tierleid bringe.
Dabei missbraucht die dubiose Organisation auch WILD UND HUND als vermeintlichen Kronzeugen, der revierübergreifende Jagden ablehne, und gibt Zitate aus einem Editorial „Totmacher“ des Chefredakteurs Heiko Hornung aus dem Jahr 2010 falsch wieder. Im Editorial hatte Hornung zwar Fehlverhalten Einzelner bei Drückjagden kritisiert, nicht aber Drückjagden als solche in Frage gestellt.
WILD UND HUND wird solche Falschzitate nicht hinnehmen. red.

Was in dem Editorial wirklich stand, lesen Sie hier!

Das Editorial erschien in der WILD UND HUND-Ausgabe 1/2010.

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