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Die Königin

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Die 9,3x74R in der Praxis

Die 9,3x74R ist die stärkste Randpatrone für Hochwild im europäischen Raum und gilt seit 100 Jahren als allererste Wahl für Bockbüchse, Doppelbüchse und Doppelbüchsdrilling. Wolfram Osgyan führte die „Königin“ 18 Jahre lang im In- und Ausland.

 

Überragend: Seit knapp einem Jahrhundert gilt die 9,3x74R als die Königin unter den Hochwildpatronen mit Rand – und das sicher zu Recht

Besorgt beobachte ich die zunehmend nervöseren Bewegungen der gefransten, wie Schalltricher nach unten abstehenden Lauscher des Büffels. Es pressiert! Die Büchse liegt längst in der Schulter. Im nächsten Augenblick kommt der Stachel des Zielfernrohres auf dem wie eine graue Betonplatte wirkenden Blatt zur Ruhe. „Linker Lauf, Teilmantel“, jagt es mir im freihändigen Maßnehmen noch durch den Kopf und dann bohrt sich die 9,3x74R ins Leben des Recken. „Touché – Getroffen“, stößt Francois aufgeregt flüsternd hervor, rührt sich jedoch nicht vom Fleck. Die Wucht des 19-g-Geschosses zeigt Wirkung. Der Bulle schaukelt wie ein Schiff in der Strömung, geht hinten nieder, kommt hoch, bricht vorne ein…!“ So beschreibt Dr. Egon Lechner den Einsatz der 9,3x74R bei seiner Büffeljagd in Ruanda.

Maximaler Gebrauchs-Gasdruck von 3000 bar

Jetzt sehe ich, wie sich die Protestfinger einiger Afrikajäger heben. 9,3x74R zur Büffeljagd? Gibt es da nicht in einigen afrikanischen Ländern ein Gesetz, das als Mindestkaliber für die Big Five. 375 (9,5 Millimeter) vorschreibt? Und ist die legale Verwendung in den übrigen nicht sträflicher Leichtsinn?

Vor knapp hundert Jahren wurde die 9,3x74R als starke Patrone für Kipplaufwaffen entwickelt und zwar auch im Hinblick auf den Einsatz in den deutsch-afrikanischen Kolonien. Nach Willen ihres anonym gebliebenen Erfinders sollte sie hohe Leistung bei moderatem Gasdruck bringen. Daher griff er auf eine lange, konische Hülsenform zurück, wie sie bereits von der Försterpatrone 9,3x72R und der 8x58R her bekannt war, und verpasste ihr eine angedeutete Schulter. Möglicherweise diente auch die um die Jahrhundertwende in England konstruierte .400/.360 Nitro Express als Vorbild. Dennoch ist die 9,3x74R eine völlig eigenständige Entwicklung, keineswegs die Schwester der 1905 vom Berliner Büchsenmachermeister Otto Bock kreierten 9,3×62 und erst recht nicht die der ein Viertel Jahrhundert jüngeren Brenneke-Schöpfung 9,3×64. Dass sich ihre Leistung ursprünglich nahezu haargenau mit jener der 9,3×62 deckte, kam von ungefähr. Heute allerdings liegt jeder Zufall fern. Schließlich wird die 9,3x74R mit den gleichen Geschossen wie die 9,3×62 laboriert. Daher gilt sie mit Fug und Recht als ihr Pendant.

Und zwar als eines, das mit einem maximalen Gebrauchs-Gasdruck von 3000 bar auskommt, während die 9,3×62 eine um 400 bar höhere Druckentwicklung zur vollen Leistungsentfaltung benötigt.

Im Gegensatz zu der Vielfalt an randlosen Versionen, die im 20. Jahrhundert für den Jagdgebrauch entwickelt wurden, blieb die Anzahl der Randpatronen überschaubar, ja, es wurde diesbezüglich fast mehr geholzt als gepflanzt. Die 9,3x74R aber trotzte allen Stürmen. An sie legte keiner Hand an oder wagte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Sie ragte damals aus der Schar der Getreuen heraus, und sie überragt noch heute sowohl von den Dimensionen als auch von der Leistung her alle Standardpatronen auf dem Kontinent. Wer ihr den Titel „Königin“ verlieh, verraten zwar keine Annalen, doch ist das Prädikat beinahe so alt wie die Patrone selbst.

„Luftwaffendrilling“

Interessanterweise tat der Verlust überseeischen Besitzes nach dem Ersten Weltkrieg ihrer Popularität keinen Abbruch. Vielmehr stieg die Nachfrage mit der Einführung des Reichsjagdgesetzes und aufgrund der Fürsprache hochrangiger Vertreter des deutschen Waidwerks. Wer immer die Ehre hatte, zu einer bedeutenden Drückjagd geladen zu sein, führte die Königin in Doppelbüchse, Bockbüchse oder Doppelbüchsdrilling. Sie dominierte auch bei der Einzeljagd auf Keiler, Elch oder Brunfthirsch, sofern eine Kipplaufwaffe zum Einsatz gelangte, und die Königin wurde zur Leib- und Magen-Patrone vieler höherer Forstbeamter
Aus diesem Blickwinkel heraus wundert es nicht, dass auch der so genannte „Luftwaffendrilling“, ein Kind Görings und Kuriosum des Zweiten Weltkrieges, mit der 9,3x74R bestückt wurde. Er sollte abgeschossenen Piloten in der libyschen Wüste das Überleben sichern und wurde deshalb an einen ausgesucht kleinen Kreis von Flugzeugführern im Koffer ausgeliefert.

Die 9,3x74R spuckt durchweg Schwergewichte aus. Jahrzehntelang konnte der Benutzer zwischen 16,7-g-H-Mantel, 18,5-g-TMR, 18,5-g-VM und 19-g-TUG wählen. Später gesellten sich das 16-g-KS, 17-g-Starkmantel, 15-g-PPC (Vulkan), das 18,5-g-Oryx, das gewichtsgleiche Blaser CDP und als leichtestes Projktil das 14,6-g-DK hinzu. Letzteres ist mit einer v0 von 785 Metern pro Sekunde Spitzenreiter in Sachen Mündungsgeschwindigkeit. Schlusslichter bilden das 19-g-TUG sowie das 18,5-g-TMR/VM mit jeweils 695 Metern pro Sekunde. Demzufolge siedelt die individuelle GEE (Günstigste Einschießentfernung) zwischen 140 und 157 Metern. Danach setzt der Abfall der dicken Pillen progressiv ein, so dass – übertrieben ausgedrückt – jenseits der 200-Meter-Marke der „indirekte Beschuss“ vonnöten wäre, sollte das Geschoss noch das Ziel finden. Oder einfach anders: Sämtliche Laborierungen der 9,3x74R sind für nahe bis mittlere Schussentfernungen ausgelegt. Ihre Auftreffenergien auf 100 Meter (E100) mit Werten zwischen 3366 beziehungsweise 3950 Joule sind beachtlich, werden jedoch beispielsweise von einzelnen Laborierungen der .300 Win. Mag. oder der .30R Blaser übertroffen.

Eine sehr gute Stoppwirkung

Der „Punch“ der 9,3 freilich ist ein anderer: Es kommt viel Masse ins Ziel, die Eindringtiefe ist hoch, beim Durchschlagen des Wildkörpers bleibt viel Geschossvolumen erhalten, und beim Verlassen liefert die 9,3x74R verlässliche Pirschzeichen. Überdies sind ihre Geschosse so massiv, dass noch genügend davon das Ziel findet, wenn unmittelbar vor dem Wild Zweige, Äste beziehungsweise Stämmchen durchschlagen werden. Damit möchte ich keinesfalls dem Schuss ins Dichte das Wort reden, doch gerade bei Drückjagden erfordert die Situation nicht selten rasches Nachfassen auch ins Gestrüpp hinein. Im typischen „Nahbereich“ der Bewegungsjagd sucht demnach die 9,3x74R ihresgleichen. Übereinstimmend wird ihr auch eine sehr gute Stoppwirkung nachgesagt.

Das Manko der geringeren Reichweite der 9,3x74R rief die 8x75RS und später die .30R Blaser auf den Plan. Für beide diente die Hülse der 9,3x74R als Basis, alle zwei werden mit leichteren Geschossen laboriert und schöpfen ihre hohe Auftreffenergie aus deutlich gesteigerter Mündungsgeschwindigkeit. Hinsichtlich ihrer Rasanz steckt die .30R Blaser sogar die .30-06 glatt in die Tasche und kommt der .300 Win. Mag. nahe. Am Image der Königin freilich wird auch sie nie kratzen können. Wer nämlich diese freit, hat in der Regel gute Gründe.

Nicht von schlechten Eltern

Nur Ästheten, Asketen oder Snobs werden ihre Kipplaufbüchsen mit der 9,3x74R bestücken. Sie bescheiden sich entweder mit einer Kugel oder benötigen nur eine und wissen darüber hinaus ihre Treffsicherheit wohl einzuschätzen. Bei Drückjagden allerdings haben sie mit der Einschüssigen schlechtere Karten und avancieren damit eher zu Kandidaten für die so genannten „Keilerstände“ auf dem Rückwechsel. Für Doppelbüchsen, Bockbüchsen und Doppelbüchsdrillinge mit dem Einsatzschwerpunkt des „hingeworfenen“ Schusses auf der Bewegungsjagd oder des gezielten im bestockten Terrain wiederum stellt die 9,3x74R das ideale Kaliber dar. Wer darüber hinaus die Riesin zur Kugel für Bockbüchsflinte und Drilling kürt, möchte – aus welchen Gründen auch immer – wenigstens einen Schrotlauf dabei haben und operiert ansonsten wohl ausschließlich im Hochwildrevier.

Als ich 1982, von vier Argusaugen beobachtet, die zierliche Kipplaufbüchse anbackte und das 18,5-g-TMR aus der 9,3x74R auf die Reise schickte, wusste ich nicht, was auf mich zukommen sollte. Beim zweiten und beim dritten Schuss indes wusste ich es sehr wohl, mimte jedoch den Helden und bemühte mich vor allem, nicht zu mucken. Denn was da meine Schulter trat, war nicht von schlechten Eltern. Auch bei einer zweiten Begegnung entpuppte sich die „Königin“ als Domina und watschte mich kräftig ab, als ich mit einer Blaser Bockbüchse Modell 810 über die offene Visierung und ohne rückstoßmindernde Gummikappe sitzend aufgelegt saubere Schussbilder erzielen wollte. Dieselbe Waffe jedoch stehend freihändig geschossen, ließ vom Rückstoß nicht mehr viel spüren. Ich denke, die Metamorphose vom Lamm zum Wolf kennt jeder zur Genüge, der einmal mit der gewohnten Flinte den Punktschuss, womöglich noch sitzend aufgelegt, praktiziert hat.

Gummikappe am Schaftende und ein großes Zielfernrohr oben drauf legten dem Mustang die Kandare an. Fortan ließ sich die 9,3x74R passabel handhaben. Dicke Pille freilich heißt nicht automatisch Augenblickswirkung. Ein 80-Kilo-Überläufer verhoffte während einer Drückjagd am Balaton in einer Schneise, zeichnete auf den Treffer mit dem 18,5-g-Projektil durch kurzes Zusammenrucken, verschwand und kam auf dem Nachbarstand zur Strecke, ein halb so schwerer Frischling an der Kirrung quittierte den Kammerschuss mit einem „Quiek“, rauschte ab in die Dickung und lag nach 80 Meter Flucht im Tiefschnee auf der Einschussseite. Ein drittes Erlebnis dieser Art ließ mich vorerst wieder auf Distanz zur Königin gehen.

Erträglicher Rückstoß

Als dann der Traum vom Doppelbüchsdrilling Wirklichkeit werden sollte, galt es selbstredend auch die Kaliberfrage zu überdenken. Neben der 9,3x74R kamen als Alternativen noch die 8x75RS und die 8x57IRS in die engere Wahl. Nach nüchternem Abwägen blieb ich bei der Königin: Sie ist nämlich international verbreiteter als die anderen, universell einsetzbar und hält zumindest bei diesem Waffentyp den Wiederverkaufswert hoch.

Mit dem 18,5-g-TMR trafen die beiden Kugeln im Sieben-Sekunden-Takt abgefeuert auf 100 Meter in ein Fünfmarkstück. Das war reproduzierbar und besser als ich erhoffen durfte. Als dann der Einschießer der Firma Heym noch zu verstehen gab, dass das 18,5-g-TMR generell aus den mehrläufigen Kugelwaffen sehr gut schösse und so unproblematisch sei, dass man guten Gewissens auf lebenslangen Vorrat der Einschießmunition verzichten könne, hatte ich meine Entscheidung getroffen. Knapp vier Kilo oben ohne sind ein sattes Gewicht und für das Schießen mit der 9,3x74R ein Elixier. Beim sitzend aufgelegten Scheibenschießen lässt sich zwar der Rückstoß noch immer nicht wegdiskutieren, doch er bleibt erträglich. Vor allem schiebt die Waffe mehr als sie kickt. Stehend angestrichen oder gar aus der Bewegung heraus merkt man dann vom Rückstoß so gut wie nichts mehr, und bei der Schussabgabe während der Jagd richtet sich alle Aufmerksamkeit ohnehin so auf das Wild, dass alles andere ins Unterbewusstsein abdriftet. Alles in allem schießt sich demnach die 9,3x74R dann „butterweich“, wenn das Waffengewicht mit dem Geschossgewicht harmoniert. Dick und Dick gesellt sich also gern, was bedeutet, dass schwere Kugeln auch eine gewichtige Waffe heischen. „Use enough Gun“, würde jetzt der Großwildjäger sagen. Eindrucksvoll wurde diese Erkenntnis beim Vergleichsschießen mit einer 400 Gramm leichteren Doppelbüchse gleichen Kalibers untermauert. Das elegante Stück aus renommiertem Hause benahm sich nämlich während der Schussabgabe bei weitem nicht so manierlich wie der Doppelbüchsdrilling, keilte mehr und schlug mit der Mündung weiter hoch. Noch etwas darf die Haben-Seite der 9,3x74R buchen: Nie gab es irgendwelche Probleme mit dem Ausziehen, nie einen Hülsenklemmer: Immer fielen die Hülsen nach dem Abkippen und Neigen der Waffe von selbst aus den Patronenlagern. Das kommt schnellem Nachladen sehr entgegen.

Nicht selten kommt es zum „Vollmanteleffekt“

Aller Lobhudelei zum Trotz ist die 9,3x74R mit dem Teilmantelrundkopf-Geschoss keine ideale Patrone für Rehwild. Bei Knochentreffern entfaltet sie nämlich ihr Potenzial und räumt auf der Ausschussseite weg, was ihr im Wege steht. Faust- bis handballgroße Löcher sind dann keine Ausnahme. Bei reinen Kammertreffern wiederum kommt es nicht selten zum „Vollmanteleffekt“, was heißen will: Ein- und Ausschuss sind kalibergroß, und das Stück bleibt entweder nicht auf dem Platz oder verendet nicht schlagartig. So geschehen am 8. 8. 88, als ich unmittelbar nach einer feinen Ansitzdublette auf Rotwild noch einen braven Bock streckte. Er lag zwar mit lupenreinem Lungentreffer im Knall, schlegelte aber noch, als ich nach dem Abbaumen an ihn herantrat.

Dass gerade schwaches Wild mit gutem Schuss nicht immer im Feuer liegt, hat wohl jeden schon verwundert, doch dass ein nicht alarmierter, „mickrig-schwacher“ Frischling noch siebzig Meter flüchtete, obwohl Herz und Lunge auf der Ausschussseite heraushingen, gehört leider auch zu den dunklen Kapiteln meiner Erfahrungen mit der Königin. Möglicherweise wären mir mit einer anderen Laborierung solche Negativerlebnisse erspart geblieben. Doch wenn es ein Projektil für alle Fälle gäbe, hätte es längst alle anderen vom Markt gedrängt. Das verfügbare Angebot jedoch redet eine andere Sprache.

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Allgemein gilt Wild in der Bewegung als besonders schusshart. Doch in dieser Beziehung durfte ich in reichem Maße positive Erfahrungen mit der 9,3x74R sammeln. Auch wenn mal die Kugel nicht ideal, also „mittendrauf“ fasste, gab es keine langen Nachsuchen, und bei nicht wenigen Höhepunkten in Form von Drückjagd-Dubletten auf Rot-, Dam- und Schwarzwild machte die Königin ihrem Ruf alle Ehre. Beim 200-kg-Keiler allerdings schaffte die etwas schräg von vorne auf das Blatt gezirkelte Kugel gerade noch den Weg in die Lungenmitte. Dort fand sich beim Aufbrechen das zusammengestauchte Projektil mit nahezu dem vollem Restgewicht. Der Keiler wiederum schlug auf den Schuss hin um, flüchtete etwa 50 Meter übers freie Feld, ging über Kopf, kam wieder auf die Läufe, um zwanzig Meter weiter mausetot zusammenzubrechen. Mit einer Todesflucht von 30 Metern reagierte eine zunächst attackierende Elchkuh auf die beiden Kammertreffer aus der Doppelkugel, und ein Hirsch der Klasse III machte gerade noch zwei Fluchten, nachdem die dicke Pille hinter der letzten Rippe ein- und vor dem entgegengesetzten Blatt ausgetreten war.

Ausgesprochen schlechte Treffersitze freilich kann auch das potenteste Projektil nicht kompensieren. Doch es liefert mehr Pirschzeichen als mindergewichtige Vertreter ihrer Art und erleichtert somit dem Nachsuchengespann die Arbeit. Auch das trug wohl wesentlich zur Popularität bei, welche die Königin seit jeher im Kreise der Rüdemänner genießt. Elch- und Bärenjagden in Osteuropa, der Taiga beziehungsweise den Urwäldern Nordamerikas, erfolgreich abgeschlossene Pirschgänge auf Wisent oder Bison, Antilopenjagden im Dornbusch Südafrikas sind weitere von vielen Einsatzbereichen, bei denen die Königin seit nun mehr hundert Jahren immer wieder ihre Qualitäten unter Beweis stellte und ihren guten Ruf festigte.

Zurück zur Büffeljagd. Dass die 9,3x74R nicht zu den klassischen Büffelpatronen zählt, wird wohl niemand bestreiten. Doch ebenso unbestritten ist, dass man damit einen Büffel sauber zur Strecke bringen kann: Wenn der Berufsjäger sein O. K. gegeben hat, die Kugel sitzt und das Gelände übersichtlich ist. Im Dickbusch aber, im Schilf oder im Elefantengras, wäre es wiederum tödlicher Leichtsinn „unterkalibriert“ dem Büffel entgegenzutreten. Dann ist der König der Safari gefragt, und der trägt eine Vier oder eine Fünf auf der Zehntelstelle der zölligen Kaliberbezeichnung. Also wenigstens .416 Remington oder Rigby. Ein bisschen mehr darf’s ruhig sein und ist hier keinesfalls zu viel.

Das gute alte TMR – Teilmantelrundkopf – zusammengestaucht mit vollem Gewicht, geborgen aus einem bulgarischen 200-Klio-Keiler

 

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