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Neue Diagnostik für Chronische Borreliose

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Die chronische Borreliose soll nun durch einem einfachen Sehtest nachgewiesen
werden können.

 

Die Krankheit „Lyme Borreliose“, die durch Zeckenstiche übertragen wird, bildet ein Nervengift (Neurotoxin), das an Fettmoleküle gekoppelt den Körper durchwandert und Gehirn, Nerven, Muskulatur und Bindegewebe nachhaltig schädigt.

Mit dem Sehtest lassen sich Beeinträchtigungen des Sehnerves und somit eine Schädigung des Gehirns nachweisen. Beim „Visual Contrast Sensitivity Test“ wird die Fähigkeit des Kontrastsehens überprüft. Verläuft der Test positiv ist eine durch ein Neurotoxin ausgelöste Erkrankung bewiesen. In Verbindung mit einer
entsprechenden Vorgeschichte und Symptomen kann der Arzt auf eine chronische Borreliose schließen und auch entsprechend behandeln.

-hho

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