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WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

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Aimpoint „CompC“

Als leistungsfähiges und äußerst robustes Reflexvisier hat sich das „Aimpoint“ im Test bewährt. Aluminiumgehäuse, wasserdichter Aufbau und die stabilen Bedienungselemente machen das „Nordlicht“ zum Allrounder, der auch „im Busch“ oder „am langen Riemen“ in seinem Element ist. Montiert wird das „CompC“ mittels Ring und Weaver-Klemmung. Eine kräftig dimensionierte Rändelschraube sorgt für einfaches Handling. Über einen griffigen und leicht erreichbaren Drehschalter lässt sich die Helligkeit der Zielmarke an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Die ersten beiden Stufen sind im Tageseinsatz nicht wahrnehmbar und somit eigentlich überflüssig. Der Objektivdurchmesser von 29 Millimeter garantiert ein großes Gerätesehfeld. Der aufgesetzte Batteriespeicher und die Verstelltürme schränken die „Gesamtschau“ etwas ein. Das Visier lässt sich mittels Klickverstellung schnell und präzise einschießen. Das Gewicht ist relativ hoch: Mit 263 Gramm inklusive Batterie und Montage wurde das Aimpoint zwar Testsieger im Schwergewicht, gestört hat uns die „Last“ in der Praxis nicht.


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