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Wolfsattacke auf Jäger

1848

Am Osterwochende wurde ein Jäger bei Göhrde (Niedersachsen) von einem Wolf attackiert.

Der Forstwirtschaftsmeister kam in der Nacht von Freitag auf Samstag vom nächtlichen Ansitz auf Sauen. Nach Aussage des Jägers schnellte nach dem Abbaumen plötzlich ein Wolf aus der Dunkelheit auf ihn zu und ließ sich nicht vom Gebrüll und dem Gestikulieren des Waidmanns abschrecken. In letzter Not griff der Jäger zur Kurzwaffe und gab einen Schuss in den Boden ab. Der Grauhund war zu dem Zeitpunkt nur noch knappe zwei Meter von ihm entfernt. Doch durch den Warnschuss drehte der Wolf ab und verschwand in die Nacht.
 
 
Das niedersächsische Umweltministerium lies den Vorfall durch Experten prüfen. Die Ergebnisse der Untersuchungen lesen Sie hier…
 
 
as

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