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Wiederkommen Spiel mit dem Welpen einlassen. Denn genau das wird dieser mit Sicherheit anstreben“, warnt Brackenführer Lambert. Auch dabei ist die Konsequenz des Hundeführers und der Gehorsam des Hundes gefragt. „Das bedeutet aber nicht, dass Druck oder Zwang aufgebaut wird“, sagt Wachtelhundführer Alexander Busch. Nach seiner Auffassung reicht es vollkommen aus, den Hund bei unerwünschtem Verhalten zu ignorieren und freudig zu loben oder zu animieren, wenn er gewünschtes Verhalten wie das Verweisen einer Fährte zeigt. „Je weniger Beachtung aber der Hundeführer seinem Welpen schenkt, desto ausgiebiger wird dieser nun den Bestand erkunden“, ergänzt Busch. In einer fremden Umgebung sind die meisten Welpen darauf bedacht, ständigen Kontakt zu ihrer Bezugsperson zu halten. Das sollte nach Ansicht des Stöberhundexperten der HundefühFREIE SUCHE Ein wichtiger Teil der Stöberhundausbildung ist die planmäßige und selbstständige Suche des Hundes um den Stand seines Führers. Wie Sie dabei vorgehen, beschreibt Thore Wolf. www.wildundhund.de WILD UND HUND | EXKLUSIV 43 | |
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