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WILD UND HUND Testrevier

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Jahresrückblick
Jahresrückblick…
Aus dem Testrevier Obertiefenbach
… der besonderen Art: Wollen Sie einen Original Fortis-Chronographen im Wert von 1 540 Euro gewinnen? Dann lesen Sie sich unseren Jahres rückblick über unser Testrevier gut durch. Denn darin haben sich einige Zahlendreher und sonstige Fehler eingeschlichen, die Sie sicher leicht erkennen. Schreiben Sie auf, wieviel Fehler sie entdeckt haben und schicken Sie die Antwort an die Redaktion, Stichwort „Fortis“.
Kleiner Tipp: Wenn Sie die WILD UND HUND-Ausgaben in diesem Jahr aufmerksam gelesen haben, finden Sie die Fehleranzahl sicher noch leichter. Und mit etwas Glück gehört die Fortis bald Ihnen! » mehr

 

 


Heft 23 / 2006
Obertiefenbach
Kleine Hakenparade
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

 

Eckzähne im Oberkiefer beim Rehwild werden als Rarität dargestellt. Doch ab wann spricht man von einer Seltenheit? Hier einige Erfahrungen und Erkenntnisse, auch aus unserem Testrevier. » mehr

 

 

 


Heft 22 / 2006
Obertiefenbach
Der pure Luxus
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

 

Wenn man sich für den Preis einer Kanzel ein ganzes Revier pachten könnte, stellt sich unweigerlich die Frage: „Muss das sein?“ „Nein“, lautet die Antwort, und dennoch haben wir für Sie einmal probegesessen.» mehr

 

 

 


Heft 21 / 2006
Obertiefenbach
Freud und Leid der Eichelmast
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

 

Klug geworden aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre, hatten wir uns vorgenommen, 2006 frühzeitig mit dem Abschuss von Ricken und Kitzen zu beginnen. Der Start Anfang September auf den Stoppelsaaten war auch vielversprechend, doch dann riss der Faden. » mehr

 

 

 


Heft 20 / 2006
Obertiefenbach
Dachs-Sorgen
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Der Dachs ist schon lange keine Rote-Liste-Art mehr, auch nicht in unserem Testrevier. Vielmehr behindert er massiv unsere Fuchsbejagung. » mehr

 

 


Heft 19 / 2006
Obertiefenbach
Eine besondere Jagdbegleitung

 

Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

 

 

Für jagende Väter ist es wichtig, jagdliche Passion an die Kinder weiterzugeben.
Wenn es dann soweit ist, schlägt beim Nachwuchs und beim Papa das Herz höher. » mehr

 

 


Heft 18 / 2006
Obertiefenbach
Alles im Kasten
WILD UND HUND-Testrevier
Will man Mardern erfolgreich auf den Balg rücken, kommt man nicht umhin,
Kastenfallen oder Eiabzugseisen zu stellen. Was aber, wenn man keine Zeit hat, diese am Morgen und Abend zu kontrollieren? Wie wär’s mit einem Kunstbau?

 

 


Heft 17/ 2006
Obertiefenbach

 

Sehnsuchtsmelodie ohne Resonanz
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

 

 

Lange hatte sich die WuH-Redaktion auf seine Gäste zur Blattzeit vorbereitet. Schirme wurden gebaut, Pirschsteige gerichtet, es wurde nicht geblattet, und ältere Böcke waren auch noch am Leben. Optimale Bedingungen also – doch es war schwieriger als gedacht. » mehr

 

 


Heft 16 / 2006
Obertiefenbach
Die Soko ermittelt
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Das hatte gerade noch gefehlt – nachdem vor ein paar Tagen bereits ein Jährling von der Straße gekratzt und kurz darauf auch noch eine verluderte Ricke gefunden wurde (Todesursache unbekannt), sorgte der Anruf unseres „Testrevier-Bauern“ für helle Aufregung. » mehr

 

 


Heft 15 / 2006
Obertiefenbach

 


Späte Mahd, flinke Kitze

 


Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
90 Hektar Grünland sind in einem Rehwildrevier Grund genug, vor der Mahd intensiv nach Kitzen zu schauen. Doch der späte Frühling gestaltete in diesem Jahr die Verhältnisse ein wenig anders. » mehr

 

 


Heft 14/2006
Obertiefenbach
Kleine Kugeln – ungewisse Wirkung
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

In Heft 11/2006 auf Seite 108 berichteten wir über ein neuartiges Wildvergrämungsmittel, das wir im WuH-Testrevier zum Schutz frisch gedrillter Maisflächen einsetzten – zum Teil mit ernüchternden Erkenntnissen.  » mehr

 

 


Heft 13/2006
Obertiefenbach
Akutes Bockfieber
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Bereits Anfang April hatte es Frank Rakow und Christian Schätze erwischt – das Bockfieber. Da half nur eins: Ansitzen und schießen was das Zeug hielt – Fotos
natürlich! Innerhalb kurzer Zeit wurden dabei 38 verschiedene Böcke bestätigt. Für unsere Leser hier ein Teil der „Strecke“. » mehr

 

 


Heft 12/2006
Obertiefenbach
Auf Sommerfüchse – aber wie?
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

In den nächsten Tagen, wenn Reinekes Nachwuchs beginnt, auf eigenen Läufen zu stehen, knallt es im Testrevier wieder öfter. Die Meinungen über die Sommerfuchsbejagung sowie über Mittel und Methoden dazu gehen auch unter den „wilden Hunden“ weit auseinander. Wie es mit den Füchsen klappt und auf welche Gewehre und Kaliber wir vertrauen, verraten wir Ihnen hier.

 

 

 


Heft 11/2006
Obertiefenbach
Kleine Kugeln – große Wirkung?
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

Bei der Wildschadensverhütung führen bekanntlich „viele Wege nach Rom“. Den Weg ins WuH-Testrevier hat jetzt ein Granulat gefunden, das laut Hersteller das Schwarzwild für längere Zeit von den Einsaatflächen fernhalten soll. Wir haben die „Wunderkügelchen“ erstmals eingesetzt.  » mehr

 

 


Heft 10/2006
Obertiefenbach
Später Frühling, weniger Anblick
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Ricke, mehrjähriger Bock und zwei Jährlinge: immerhin auf dieser, von Wald
umgebenen Grünfläche gab es an unserem „Rehwild- Zähltag“ guten Anblick

 

 


Heft 09/2006
Obertiefenbach
Einweisung mit Sti(h)l
Aud dem WILD UND HUND- Testrevier
Auch im WuH-Testrevier geht ohne Motorsäge gar nichts. Da deren Einsatz nicht ganz ohne ist, organisierten wir eine Unterweisung durch Profis von der Firma Stihl.  » mehr

 

 


Heft 08/2006
Obertiefenbach
Von Zufällen, Absichten und Nachtansitzen
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Im WuH-Testrevier belegt das Schwarzwild nach Reh und Fuchs Platz drei in der letztjährigen Streckenstatistik und „verteidigte“ damit seine Position der Vorjahre. Als Fazit ist das natürlich unspektakulär. Zum Glück hielten die Sauen
noch die eine oder andere Überraschung bereit.  » mehr

 

 


Heft 07/2006
Obertiefenbach
Mit Holz aus heimischen Wäldern
Geschlossene Kanzel
Wer sich eine Kanzel kauft, wird zunächst auf den Preis und die Verarbeitung schauen. Bei der Firma „Müller Holz“ aus Torgau in Sachsen stimmt beides. Darüber hinaus setzt das Unternehmen voll und ganz auf den Produktionsstandort Deutschland.  » mehr

 

 


Heft 05/2006
Obertiefenbach
Am Jahresende „Hahn in Ruh“
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Rehwild im Jagdjahr 2005/2006: Ein neuer Drei-Jahresabschussplan und noch mehr Sicherheit in der Einschätzung unseres Rehwildbestandes waren optimale Voraussetzungen, uns an eine noch bessere Nutzung der kleinen Schalenwildart heranzutasten.  » mehr

 

 


Heft 04/2006
Obertiefenbach
Wenn’s läuft, dann läuft‘s
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Anfang Januar beginnt für leidenschaftliche Fuchsjäger die „Hohe Zeit“. Es ist Ranz, und die Rotröcke legen in den klaren, frostigen Nächten einige Kilometer zurück. Wer nun am rechten Fleck sitzt, kann wahre Sternstunden der Fuchsjagd erleben.  » mehr

 

 


Heft 03/2006
Obertiefenbach
Wenn Reineke nicht im Feuer liegt
Aus dem WuH-Testrevier
Es gibt für einen Schützen nichts Unangenehmeres, als ein Stück angeschweißt zu haben. Wo habe ich getroffen, wie sind die Schuss- und Pirschzeichen zu deuten? Solange das Wild nicht gestreckt ist, bleiben quälende Fragen. Umso mehr Freude und Erleichterung stellen sich ein, wenn die zunächst missglückte Jagd dann doch noch ein erfolgreiches Ende findet.  » mehr

 

 


Heft 02/2006
Obertiefenbach
Keine festen Besuchszeiten
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier

Wen faszinieren die Sauen nicht? Wir WuH-Redakteure bilden da keine Ausnahme. Allerdings haben wir in unserem Revier so gut wie keine Einstände. Deshalb wollten wir den schwarzen Gesellen auf die Schliche kommen und fingen an zu kirren.  » mehr

 

 


Heft 01/2006
Obertiefenbach
Ein Haus für die Fledermaus
Unser WILD UND HUND-Testrevier
Zwei ganz unterschiedliche Spezies treffen zu Zeiten der Dämmerung in unserem Revier häufig zusammen, und beide sind auf Beutezug: Der jagende Redakteur und die Fledermaus. Oft benutzen beide sogar die gleiche Ausgangsbasis: das Gebälk von Hochsitz oder Kanzel. » mehr

 

 


Heft 07/2005
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Mehr Altfüchse in der Ranz
WILD UND HUND-Testrevier
Ende Februar war bei uns Schluss mit der Fuchsbejagung: Die Bälge haben durch die Ranz ihre Qualität verloren und Bodenjagd wird ohnehin beschwerlicher, weil einige schon dick gehende Fähen den Hunden das Leben besonders schwer machen.  » mehr

 

 


Heft 08/2006
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Von Zufällen, Absichten und Nachtansitzen
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Im WuH-Testrevier belegt das Schwarzwild nach Reh und Fuchs Platz drei in der letztjährigen Streckenstatistik und „verteidigte“ damit seine Position der Vorjahre. Als Fazit ist das natürlich unspektakulär. Zum Glück hielten die Sauen
noch die eine oder andere Überraschung bereit.  » mehr

 

 


Heft 16/2005
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Der Windschiefe
Unser WILD UND HUND-Testrevier

Steigt die Sonne höher und zeigen sich die Kornfelder in den schönsten Gelbtönen, wird es für den Jäger Zeit, die älteren, reifen Böcke im Revier
auszumachen. Die Freude ist besonders groß, wenn man dabei auf alte Bekannte trifft.  » mehr

 

 


Heft 18/2005
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Wiesen, Stoppeln – Sommerfüchse
Unser WILD UND HUND-Testrevier
Zu keiner anderen Zeit im Jahr lassen sich Füchse so leicht erlegen wie im Sommer, wenn Reinekes Nachwuchs raubmündig geworden ist, er das Revier erkundet und bei bestem Licht auf den frisch gemähten Wiesen und Getreidestoppeln erscheint. Dann heißt es planen, sitzen, Strecke machen.

 

 

 


Heft 15/2005
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Der „Direktleger“
Unser WILD UND HUND-Testrevier

Wenn Sie wegen der Sauen im Revier Mais „zur Anwendung bringen“ wollen, können Sie das auf unterschiedlichste Art und Weise tun. Walter Plöger hat dafür den „Direktleger“ erfunden und führte ihn im WuH-Testrevier vor.

 

 

 


Heft 19/2005
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Schutz gegen Sauen ohne Zaun
Wildschaden

Eine gewisse Anspannung entsteht schon im Frühjahr. Die entscheidende Frage
lautet: Wo kommt Mais hin? Denn für alle Redaktionsmitglieder ist es Ehrensache, dass möglichst kein Wildschaden entsteht – durch Vorsorge oder jagdlichen Einsatz. » mehr

 

 


Heft 20/2005
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Interessante Mehrjährige
Unser WILD UND HUND-Testrevier
Ab Mitte August waren für das Jagdjahr 2005/2006 die Böcke tabu. Zeit, eine Nachlese zu halten.  » mehr

 

 


Heft 22/2005
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Mit „Felis silvestris“ leben
Unser WILD UND HUND-Testrevier
Als wir das erste Mal erwähnten, dass wir Wildkatzen im Revier hätten, wurde diese Behauptung im WILD UND HUND-Forum sehr kritisch diskutiert und auch in Frage gestellt. Mittlerweile hat es viele Begegnungen gegeben, vor vier Jahren sogar ein Wildkatzen-Verkehrsopfer an unserer Reviergrenze. Zweifel sind unbegründet, und wir haben gelernt, mit dem heimlichen Räuber zu leben.

 

 

 


Heft 23/2005
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Wenn der Vollmond lockt
Unser WILD UND HUND-Testrevier

Wenn der Mond die Nacht zum Tag macht, hält auch uns nichts zu Hause. Dann gilt es, Sauen auf dem Acker, sowie Füchse und Dachse auf den Wiesen abzupassen.  » mehr

 

 


Heft 24/2005
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Wildwarnreflektoren – ein Jahr danach
Unser WILD UND HUND-Testrevier

Fast auf den Tag genau installierten wir an der Bundesstraße 260 entlang unserer Reviergrenze Wildwarnreflektoren (s. WuH 23/2004, Seite 142). Der richtige Zeitpunkt, eine erste Bilanz zu ziehen.  » mehr

 

 


Heft 21/2005
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Jagdliche Freuden mit den „Schmalen“
Damwild im WuH-Testrevier

Die Hirsche im WuH-Revier haben Flecken auf der Decke und halten sich mit Vorliebe außerhalb der Jagdzeit bei uns auf. In diesem Jahr gelang es uns, die frühe Jagdzeit auf die „Schmalen“ zu nutzen. Im Juli kamen ein Schmaltier und ein Damspießer zur Strecke.  » mehr

 

 


Heft 17/2005
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Kommen, sehen, siegen
Blattjagd-Gast im Testrevier

Einmal im Jahr verlosen wir unter den Teilnehmern aller Blattjagd-Seminare mit Klaus Demmel einen Bockabschuss zur Rehbrunft im WuH-Testrevier. Klaus Demmel persönlich blattet für den Gast.  » mehr

 

 


Heft 14/2005
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„Schießen, schießen, schießen“
Unser WILD UND HUND-Testrevier

Stand- und Schussruhe-Seminar“ hieß das, was Uwe Heiß Anfang Juni im
WILD UND HUND-Testrevier hielt. Eigentlich war es aber viel mehr; denn wer
aufmerksam zuhörte, konnte in allen Bereichen der Hundeführung lernen.

 

 

 


Heft 13/2005
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Flexibel reagieren
Kanzeln aufbereiten

Landschaftsbilder im Revier können variieren – sei es durch landwirtschaftlich geänderte Nutzung oder forstliche Maßnahmen. Damit wandelt sich oft auch die
Aussicht von einer Kanzel. Dann heißt es entweder Umsetzen oder Nachrüsten, damit man wieder alles im Blick hat.  » mehr

 

 


Heft 12/2005
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Es lag was in der Luft
Unser WILD UND HUND-Testrevier

 

 

Pfingsten stand im WuH-Revier die erste Mahd des Jahres an.
Verstänkern und Kitze suchen hieß das für die Redaktion. » mehr

 

 


Heft 11/2005
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Endlich wieder 1. Mai
Aus dem WuH-Testrevier

Nach längerer jagdlicher Abstinenz fieberte auch die WuH-Redaktion
dem Aufgang der Bock- und Schmalrehjagd entgegen.  » mehr

 

 


Heft 10/2005
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Viele Augen sehen mehr
Rehwildzählung im WILD UND HUND-Testrevier
Sicher ist schon ein Großteil von Jährlingsböcken und Schmalrehen landauf  landab gefallen. Die Rehwildzählung, um die es hier geht, aber lag gut vier Wochen vor Aufgang der Jagdzeit. Auch in diesem Jahr sorgte das Rehwild wieder für ein paar Überraschungen. » mehr

 

 


Heft 09/2005
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Auf jeder Feder drei Augen …
Aus dem WILD & HUND-Testrevier

Jeder, der einmal versucht hat, eine Krähe oder Elster zu erlegen, weiß es: Rabenvögel sind äußerst gewitzt und misstrauisch. Gegen jede „List“ allerdings sind sie nicht gewappnet.  » mehr

 

 


Heft 05/2005
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Verlockende Klänge
Fuchsansitz bei Mond und Schnee
Nach langem Warten ist es endlich soweit – die Ranz hat ihren Höhepunkt
erreicht, allerorts laufen die Füchse, der Mond scheint, und endlich hat es auch
einmal richtig geschneit. Wer da zuhause bleibt, ist selber schuld.  » mehr

 

 


Heft 04/2005
Bild

Rehwild: Bilanz des Jagdjahres
Die Jagdzeit auf Rehe endet in Rheinland-
Pfalz bereits am 15. Januar. Deshalb
konnten wir relativ früh das Resultat der
Rehwildbejagung analysieren. » mehr

 

 


Heft 03/2005
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Fuchs und Hase

 

 

Dank der forcierten Fuchsbejagung haben sich die Besätze des
Feldhasen im Testrevier gut entwickelt und können genutzt werden.  » mehr

 

 


Heft 02/2005
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Vagabunden zu Gast
Warme Märzsonne auf vorjährigen Schaufeln: Damhirsche auf der Wintersaat im Testrevier. Vier Monate später fiel der Schmalspießer (r.), der im März noch Kalb war.  » mehr

 

 


Heft 01/2005
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„Rauschfest“
Aus dem WILD UND HUND-Testrevier
Es war wie verhext mit den Sauen. Nur die Feldschäden kündeten
von ihrer nächtlichen Tätigkeit. Doch dann kam die Rauschzeit. » mehr

 

 


WuH Testrevier

Aus dem WILD UND HUND-Testrevier: Wie in anderen Revieren auch, stand der Frühjahrsputz im März und April an. » mehr

 

 


Kirrungstonnen im Praxistest:

Kirrungstonnen

Seit August 2003 sind im WILD UND HUND-Testrevier vier Kirrungstonnen eingesetzt. Ein Jahr danach ziehen wir Bilanz, was die Produkte im Reviereinsatz unterscheidet. » mehr

 

 


Aus dem WILD UND HUND-Testrevier:

Lieblinge auf Stelzen

Sicher haben auch Sie bevorzugte Ecken und Ansitze im Revier, mit denen Sie schöne Jagderlebnisse verbinden. Wir leisten den Offenbarungseid und zeigen unsere Favoriten aus dem WuH-Testrevier. » mehr

 

 


Weitere Berichte:

 

 


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