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„Bonsai: Was für Schweinerippchen funktioniert, geht auch für das Wildschwein. Als Rub für diese Rippchen haben wir die Gewürzmischung „Pork Powder“ von Don Marco’s genommen und die Ribs auf dem Kugelgrill nach der klassischen „3-2-1-Methode“ gegart. Dabei werden die Rippchen drei Stunden bei etwa 120 °C geräuchert, zwei Stunden mit etwas Flüssigkeit in Alufolie gewickelt gedämpft und eine Stunde mit BBQ-Sauce bei indirekter Hitze glasiert. Wichtig für den Geschmack der Ribs ist das rauchige Aroma der Räucherchips. Diese gibt man trocken direkt auf die Kohlen. Amerikanische Ribs werden oft über Hickory gesmoked, hier in Deutschland mag man auch gern dezentere Noten, wie z.B. Obsthölzer. Unser Favorit für das wilde Fleisch sind die „Smokewood Isle of Arran Whisky“-Räucherchips, die aus gebrauchten Whiskyfässern gewonnen werden. Das Aroma passt zu der wilden Note einfach perfekt. Vor dem Würzen ist es bei Rippchen immer wichtig, die Silberhaut zu entfernen, die auf der Innenseite (Knochenseite) liegt. Nur ohne diese Haut können die Gewürze ordentlich ins Fleisch einziehen. Rippchen werden generell mit einem trockenen Rub gewürzt, den man großzügig auf allen Seiten einmassiert. Ein paar Stunden sollte er vor dem Grillen einziehen können. Rippchen von der Wildsau Don Marco’s „Pork Powder“ Smokewood-Räucherchips BBQUE-Sauce „Original“ etwas Flüssigkeit zum Dämpfen, z.B. Bier oder Cider Bonsai’s Wild BBQ Rippchen von der Wildsau ribs Wildsau 12 Ein beliebter und praktischer Rippchenhalter ist in der BBQ-Szene der Deckelhalter von IKEA. 13 | |
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