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Land Rover Defender – Mit Leichtigkeit durchs Revier

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So meistern Jäger im Defender jedes Gelände

Einen vereisten Waldweg befahren, eine schwere Sau aus einer ausgefahrenen Rückegasse bergen oder einen sandigen Acker bis zum Hochsitz überqueren: Egal, auf welche Geländeherausforderung der Jäger im Revier stößt, der Land Rover Defender* bietet mit seinem umfangreichen Terrain Response-System für jeden Untergrund einen passenden Fahrmodus. Dank mehr als 70 Jahren Offroad- und Expeditions-Erfahrung bei härtesten Fahrbedingungen hat Land Rover die Fähigkeiten seiner Fahrzeuge perfektioniert. Der äußerst robuste Defender gilt dabei als Ikone unter den Geländewagen.

Hinter seinem ausgefeilten Terrain Response-System verbergen sich acht auf verschiedene Gelände angepasste Fahrprogramme, die sich direkt auf die Fahrzeugeinstellungen auswirken, zum Beispiel auf die Fahrzeughöhe, Drehzahl des Motors und Empfindlichkeit der Lenkung. Dies sorgt dafür, dass der Defender jedes Hindernis oder Gelände sicher überwindet.
Die verschiedenen Systeme kann sich der Fahrer über einen Druck auf die Terrain Response-Taste neben dem Heizungsregler anzeigen lassen. Per Druck auf den Touchscreen oder Drehung des Heizungsreglers auf der Fahrerseite kann der jeweils passende Fahrmodus anschließend ausgewählt werden.

Folgende Terrain Response-Systeme sind im Defender verfügbar:

1. Komfort:

Hierbei handelt es sich um die Standardeinstellung. Sie ist für alle festen und trockenen Untergründe geeignet. Asphalt, Kopfsteinpflaster und andere harte und ebene Oberflächen sollten mit dem Komfortprogramm befahren werden.

2. Gras/Schnee/Schotter:

Dieses Programm passt die Fahrzeugeinstellungen auf eine feste Fahrbahn an, auf der loses oder rutschiges Untergrundmaterial liegt. Ein wenig befahrener Waldweg, eine Wiese oder schlechte Schotterwege sollten mit diesem Terrain Response-Programm befahren werden. In manchen Fällen ist es empfehlenswert, die Antriebsschlupfregelung (Dynamische Stabilitätskontrolle) zu deaktivieren, damit die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht heruntergeregelt wird. Ist das Hindernis überwunden, sollte die DSC wieder aktiviert werden.

3. Schlamm/Spurrillen:

Besonders dieses Programm findet im Revier häufige Anwendung. Sind Waldwege oder Rückegassen ausgefahren und matschig, kommt dieses Terrain Response-System zum Einsatz. Je nach Tiefe der Spurrillen, wird die Höhe des Fahrzeuges automatisch angepasst. Die Fahrzeugleistung reduziert sich bei höherer Fahrzeuglage automatisch. Fährt man lediglich auf einem weichen oder schlammigen Untergrund, genügt es eine niedrige Höhe zu wählen.

4. Sand:

Dieses Fahrprogramm ist für jeglichen lockeren und tiefen Untergrund geeignet. Dazu zählt nicht nur trockener Sand, sondern auch tiefer Schotter oder Pulverschnee. Auch in diesem Programm sollte die Dynamische Stabilitätskontrolle deaktiviert werden, wenn man zur Überwindung eines Hindernisses mehr Geschwindigkeit benötigt.

5. ECO:

Dieses Fahrzeugprogramm reduziert alle Faktoren, die den Kraftstoffverbrauch beim Fahren erhöhen. Dazu gehören: Sitz- und Lenkradheizung, Gebläsedrehzahl, Audio-Lautstärke und die Leistung der Klimaanlage.

6. Dynamic:

Der Dynamic-Modus ist kein klassisches Terrain Response-Programm. Es verbessert aber die Fahrweise und das Fahrgefühl auf Asphalt. Bei längeren Fahrten, beispielsweise zur Jagdreise ins Ausland, bietet sich dieser Modus an.

7. Felsenkriechen:

Dieses Programm ist für sehr anspruchsvolles Gelände mit grobem Gestein gedacht. Beim Durchfahren von unebenem, felsigem Gelände ist das „Felsenkriechen“ der richtige Modus. Wie der Name schon andeutet, wird dabei die Geschwindigkeit reduziert und auch die Fahrzeughöhe angepasst. Das Fahrzeug empfiehlt per Anzeige auf dem Display zudem, die Geländeuntersetzung zu aktivieren. Diese trägt dazu bei, dass der Wagen in schwierigem, schrägem Gelände nicht kippt, und bietet damit zusätzliche Sicherheit. Automatisch sind Bergab- und Berganfahrassistenten aktiviert. So können Steigungen und Gefälle optimal überwunden werden.

8. Waten:

Beim Durchfahren von Wasser wird durch das Waten-Programm automatisch Wade Sensing aktiviert. Mit dieser Funktion misst der Defender, wie tief das Wasser ist und passt die Fahrzeughöhe entsprechend an. Wasserstellen und Bäche bis zu einer maximalen Wattiefe von 90 Zentimetern kann der Defender damit problemlos durchqueren.

9. Konfigurierbarer Terrain Response Modus:

Neben den acht voreingestellten Fahrmodi, hat der Jäger auch die Möglichkeit, ein eigenes Terrain Response-Profil anzulegen, das individuell auf das eigene Revier abgestimmt ist. Es können bis zu vier eigene Profile erstellt werden. Diese werden ebenfalls im Drop-down-Menü ausgewählt.

Alle Defender 90 und 110 Modelle können unter www.landrover.de konfiguriert und bestellt werden.

Für weitere Informationen zum Land Rover Defender besuchen Sie www.landrover.de oder vereinbaren Sie eine Probefahrt bei Ihrem Land Rover Händler.

* Kombinierte Verbrauchswerte:
24,5-23,8 kWh/100 km | 12,8-2,8 l/100 km | 290-64 g/km: (Stromverbrauch/Kraftstoffverbrauch/CO2-Emissionen, jeweils kombiniert). Land Rover Defender 110 V8 Automatikgetriebe mit 386 kW (525 PS) AWD bis Land Rover Defender Plug-in Hybrid P400e Automatikgetriebe mit 297 kW (404 PS) AWD.

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