In eigener Sache

Paul ist dabei!

5. März 2015

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11.03.2015

Am 18. März stehen wir in Düsseldorf an Ihrer Seite!

Es ist genug der Ideologie im Jagdrecht: Das sehen nicht nur der Landesjagdverband NRW, Land- und Forstwirte, Fischer und Grundeigentümer so, sondern auch alle jagenden Mitarbeiter des Paul Parey Zeitschriftenverlages.

Daher tauschen wir am Tag der Großdemo die Tastatur gegen die Warnmontur und sehen uns hoffentlich um 10 Uhr auf der Oberkasseler Rheinwiese.

Wir sind dabei! Und Sie?

Heiko Hornung (Chefredakteur der WILD UND HUND)

Liebe Jägerinnen, lieber Jäger,

nur noch wenige Tage und dann geht es rund in Düsseldorf. Wir haben oft und umfangreich über die jagdpolitischen Entwicklungen in Deutschland berichtet. Was auch immer die Demonstration in Düsseldorf bringt, so geht es darum, ein machtvolles Zeichen zu setzen, dass Jäger in der Gesellschaft ein Faktor sind, auf dem man nicht nach Belieben rumtreten kann.

Zeigen Sie durch Ihre Anwesenheit, dass Sie weiterhin als eigenverantwortliche, freie Jäger, zusammen mit den Grundeigentümern zum Wohle des Wildes jagen wollen? Mit Ihrer Teilnahme beweisen Sie, dass Jagd für Sie nicht nur ein beliebiges Hobby, sondern eine Lebenseinstellung ist. Wehren sie sich dagegen, dass eine rot-grüne Landesregierung Sie und Ihre Enkel zu Knechten des Naturschutzes machen will!

Ihr Heiko Hornung

Thore Wolf (Chef vom Dienst der WILD UND HUND)

Am 18. 3. wird die wilde Jagd vom Büro auf die Straße verlegt!

Silke Böhm (Redakteurin WILD UND HUND)

Am 18. März werde ich die Theorie in die Praxis umsetzen. Von der Jagdpolitik am Schreibtisch für die Jagd auf die Strasse.

Simon Obermeier (Redakteur WILD UND HUND)

Am 18. März lass ich für einen Tag die Arbeit am WILD UND HUND-Exklusiv – Feldhase, Fasan und Rebhuhn richtig hegen, richtig jagen – ruhen. Denn ich streike in Düsseldorf für die Zukunft dieser Arten.

Markus Deutsch (Redakteur der WILD UND HUND)

Am 18. muss die Arbeit im Kontor warten, weil wir geschlossen Flagge zeigen und gegen ideologisch motivierten Unverstand auf die Straße gehen müssen.

Peter Schmitt (Redakteur der WILD UND HUND)

Ich war noch nie in NRW auf Jagd. Trotzdem bin ich am 18. in Duesseldorf. Denn Solidaritaet und Zusammenhalt sollte für uns Jaeger grenzenlos sein. Wer weiß, wann es Ihr Bundesland trifft?

Petra Wenzel (Assistenz WILD UND HUND)

Wir müssen unserem Wild und unserer Jagd eine Stimme geben. Diese Chance dürfen wir nicht verstreichen lassen. Kommen auch Sie am 18. März mit uns nach Düsseldorf!