Faschingsführung am 8. Februar um 11:00 und um 13:30 Uhr
Gesetzlose im finsteren Wald übten von je her eine gewisse Faszination aus. So erlangten viele von ihnen tragische Berühmtheit, allen voran Matthäus Klostermayr, der „Bayerische Hiasl“. Auf seinen Spuren werden die Räuber des 18. Jahrhunderts beleuchtet und auf die Frage eingegangen, welche Bedeutung der Wilderei damals zukam und welche Rolle sie heute spielt. Die Kinder können als Räuber verkleidet kommen. Beim Schminken im Schulungsraum kann noch der letzte „Räuber-Schliff“ angebracht werden.