Erstmals in Deutschland werden die Werke von acht international renommierten Wildlife-Art-Künstlern aus verschiedenen europäischen Ländern in einer Wanderausstellung präsentiert.
Fünf Maler und drei Bildhauer zeigen ihre Werke in der Ausstellung „Wildlife Art – Künstler sehen die Natur“ vom 30.4. bis 18.9.2016 im Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg (anschließend Schloss Adelsheim, Berchtesgaden, Naturhistorisches Museum Mainz), die belegen, wie lebendig dieses Genre mit seiner sehr langen Tradition auch heute noch ist und wie mannigfaltig und innovativ zeitgenössische Künstler das Thema „wildlebende Tiere“ behandeln.
Ein ausführlicher 200seitiger Bildband als bleibendes Dokument soll Hintergrundwissen vermitteln, die Auswahl der Bilder würdigen und Hilfestellung für ein besseres Verständnis geben.
Die Künstler sind Weltenbummler, die Studienreisen nach Afrika, die Arktis, Australien und Kanada unternahmen, ihre Modelle aber auch in den heimischen Regionen finden.
Die teilnehmenden Künstler Bodo Meier, Gabriele Haslinger und Bernd Pöppelmann dürften den Lesern von Jagdzeitschriften bekannt sein. Weiterhin nehmen aus Deutschland teil: Harro Maass, aus den Niederlanden: Robin
D´Arcy Schillcock, aus Belgien: Carl Brenders, aus Schweden Kent Ullberg und aus England: Simon Gudgeon.