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Wärmebildtechnik: Bei schlechtem Wetter helfen nur <15mK

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Mit dem 15mK Vorsatzgerät TigIR-Z15 setzt das Berliner Unternehmen Andres Industries wieder einmal Maßstäbe in Bildqualität und Robustheit.

War die beliebte TigIR-Serie bereits in der Vergangenheit für ihre hohe Sensorqualität bekannt, kann das aktuelle Modell erneut Maßstäbe setzen. Mit dem verwendeten US-Amerikanischen 15mK Wärmebildsensor verwendet das Unternehmen bewusst westliche Militärtechnik und verbaut diese in den selbstentwickelten Geräten am deutschen Standort in Berlin.

Der Sprung von bisher bereits beachtlichen 40mK auf inzwischen <15mK bedeutet, dass nun bereits Temperaturunterschiede von 0,015°C vom Wärmebildsensor detektiert und angezeigt werden können. Dies ist besonders in der zweiten Nachthälfte oder bei dem aktuell schlechten Wetter im Herbst und Winter besonders hilfreich.

Der neue TigIR-Z15 kann sich im folgenden Bildvergleich gegenüber den Vorgängern behaupten. Der Hersteller hat hierzu auch ein Vergleichsvideo bei sehr ungünstigen Wetterverhältnissen aufgenommen.

Abb.1 Bei Regen und schlechtem Wetter hat jedes Wärmebildgerät Schwierigkeiten. Mit dem 15mK Sensor des TigIR-Z15 ist dennoch sehr viel mehr zu erkennen. Hinweis: der 5km entfernte Schornstein ist nur im Wärmebild sichtbar, da der Sensor auch eine leichte Empfindlichkeit im mittleren Thermalbereich aufweist.

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Abb.2 Selbst in 1100m Entfernung sind Personen noch gut als solche zu erkennen.

Bei Sonnenschein und trockner Luft sind die Unterschiede auf den ersten Blick zwar nicht mehr so deutlich aber bei genauem Hinschauen fällt auch hier eine deutlich bessere Auflösung und Bildschärfe auf. Dies ist auf eine Neue KI-Software zurückzuführen, welche die Bildinformation nochmals erheblich verbessert.

Dies wird besonders deutlich, wenn man das Bild 4-fach vergrößert darstellt. Es sind deutlich mehr Details zu erkennen und auch die höhere Thermalauflösung führt zu einer verbesserten Abgrenzung der Objekte.

Abb. 4-fach vergrößerter Bildausschnitt in 40mK links und 20mK mit KI-Bildoptimierung rechts.

Eine weitere neue Funktion ist der Outlinemodus. Er liefert die besten Ergebnisse bei der Anzeige von kleinen Objekten wie weit entfernten Drohnen am Himmel. Selbst wenn sie so weit weg sind, dass von Ihnen nur ein einzelnes Pixel sichtbar ist, wird dieses durch eine rote Umrandung deutlich besser sichtbar. In Kombination mit dem 15mK Sensor können auf diese Weise sogar Fliegen im Abstand von 50m gegen einen blauen Himmel sichtbar gemacht werden.
Damit ist der TigIR-Z15 das derzeit leichteste und kleinste Wärmebildvorsatzgerät mit dieser Reichweiten- und Auflösungsleistung. Er ist zudem fast 50% kürzer als die chinesische Konkurrenz.

 

Interessierte Jäger können die Geräte vor Ort in Berlin persönlich anschauen und sich bei der Gelegenheit bei einer Firmenführung auch davon überzeugen, dass sie tatsächlich in Deutschland gefertigt werden. Sofern verfügbar, ist es möglich, einen TigIR-Z15 als Leihgerät erstmal einige Wochen zu testen, bevor er gekauft wird.

Kontaktieren Sie uns unter info@andres-industries.de 


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