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10.000 Euro Strafe für Staatsforstbetrieb

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26.06.2015

Der Forstbetrieb Oberammergau des Unternehmens Bayerische Staatsforsten muss 10.000 Euro Strafe für das Überschießen seines Rotwild-Abschussplanes zahlen (WuH berichtete).

Das teilte ein Sprecher des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen gegenüber Wild und Hund mit. Der Betrieb war bereits 2014 mit der Strafe belegt worden, nachdem er im Jagdjahr 2013/14 seinen Plan ohne Genehmigung der Behörde um 68 Stück überschossen hatte. Er hatte aber anfangs Einspruch erhoben. Nun habe das Unternehmen die Zahlung akzeptiert, so der Sprecher.
 
vk

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