Der Europäische Rechnungshof hat angemahnt, die Auszahlung künftiger Agrarsubventionen an ehrgeizige und relevante Leistungsziele zum Schutz der Biodiversität zu koppeln. Derzeit wird in Brüssel darüber diskutiert, wie im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in den nächsten sieben Jahren Mittel an die Landwirte verteilt werden sollen.
Es wird in Brüssel darüber diskutiert, wie im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in den nächsten sieben Jahren Mittel an die Landwirte verteilt werden sollen.
Foto: Karl-Heinz Volkmar
Der Europäische Jagdverband (FACE) begrüßt die Haltung des Rechnungshofes und weist in einer Presseinfo daraufhin, dass zum Schutz der Natur und der Biodiversität ein Leistungsmodell für die küfntige GAP dringend notwendig sei. Die Eu-Kommission plant, den Mitgliedsstaaten mehr Flexibilität bei der Vergabe von Mitteln zu geben. Der Erfolg geförderte Maßnahmen soll in wissenschafltichen Studien bereits belegt sein. Das die Leistunen erbracht wurden soll solide überprüft und überwacht werden. red.