In Ettlingen im Kreis Karlsruhe ist es am 19. Januar zu einem tragischen Unfall gekommen. Nach Polizeiangaben löste sich bei der Vorbereitung zur Jagd aus der Bockbüchsflinte eines 56-jährigen Jägers ein Schuss, der dessen 19-jährige Tochter tödlich traf.
Für die 19-jährige Tochter kam jede Hilfe zu spät. (Symbolbild)
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„Jeder Unfall ist einer zu viel“, betont Verena Menauer, Pressesprecherin des Landesjagdverbandes. Aktuelle Statistiken der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forst- und Gartenbau (SVLFG) zeigen aber, dass die Wahrscheinlichkeit, im Zusammenhang mit der Jagd zu verunglücken, bei nur 0,001 Prozent liegt. rig