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Gamstagung in Lenggries

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Der Bayerische Jagdverband (BJV) lädt zu einem Symposium zur Zukunft des Gamswildes in den Alpen am 2. und 3. Juli in Lenggries ein. Die Gams in Bayern unterliegt – neben den harten Bergwintern –einer strikten Verfolgung, da sie auf Schutzwaldsanierungsflächen ohne Schonzeit bejagt wird.

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(Foto: Shutterstock)
Die Gams in Bayern unterliegt – neben den harten Bergwintern –einer strikten Verfolgung, da sie auf Schutzwaldsanierungsflächen ohne Schonzeit bejagt wird. Auf den Hegeschauen in vielen Gebirgslandkreisen kann seit Jahren beobachtet werden, dass immer mehr junge Stücke erlegt werden, während bei den alten die Abschusszahlen oft nicht mehr erreicht werden.
WILD UND HUND befasste sich mit diesem Thema kritisch bereits 2012 („Lebensraum mit Todesfolge“.pdf). Beim Symposium des BJV im Juli wird es nach einer Besichtigung von Schutzwaldsanierungen sowie des Gamswildlebensraums oberhalb der Waldgrenze am 2. Juli um Themen wie die Winteranpassung der Tiere, ihre Bestandwildentwicklung und die Suche nach geeigneten Lebensräumen gehen (3. Juli).
Informationen und Anmeldung unter www.jagd-bayern.de
vk

 

 
Tagungsgebühr:  
  • zweitägig mit Exkursion: 30 Euro (inkl. Busfahrt)
  • eintägig nur Freitag, ohne Exkursion: 15 Euro (Mittagessen sowie Getränke Selbstzahler)
 
Rückmeldung erbeten an Frau Marion Lenz: Tel: 089 / 99 02 34‐38;  
Fax: 089 / 99 02 34‐35; Email: marion.lenz@jagd‐bayern.de
 
 
 
 


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