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Im Herbst schlägt die Stunde des passionierten Wasserwildjägers. Spätestens ab Oktober haben die meisten Enten- und Wildgänse-Arten wie Stock-, Pfeif- und Krickente sowie Grau-, Nonnen- und Kanadagans hierzulande Jagdzeit. Ganz gleich, ob Abend- oder Morgenstrich oder Lockjagd – das A und O erfolgreicher Enten- und Gänsejagd ist die richtige Ausrüstung angefangen von der perfekten Tarnung über die passende Munition bis hin zu brauchbaren Jagdhunden.
Blattzeit ist Erntezeit
Der Einsatz von Bleischrot zur Jagd auf Wasservögel an und über Gewässern ist außer in Bremen und Hamburg schon länger verboten. Bei der Auswahl der Schrote ist also zum einen darauf zu achten, dass diese bleifrei sind und zum anderen eine zuverlässige Tötungswirkung besitzen. Mit Rottweil FE-Load und BI-Load präsentiert Rottweil eine neue Serie von bleifreien und leistungsstarken Jagdschrotpatronen, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften für nahezu alle jagdlich gängigen Entfernungen und Flugwildarten eignen.
Zwei bleifreie Bockpatronen
Rottweil FE-Load ist mit zwei verschiedenen Lagen Stahlschrot geladen: vorne schwere, rote 3,8 mm Stahlschrote für höhere Energieabgabe, hinten leichtere, verzinnte 3,3mm Stahlschrote für perfekte Streuung der Garbe. Gegenüber herkömmlichen Weicheisenschrotpatronen bietet FE-Load 10 Prozent mehr Vorlage. Damit ist sie die schwerste Stahlschrotpatrone in ihrem Kaliber. Rottweil BI-Load ist mit Schroten aus zwei verschiedenen Materialen geladen: vorne, direkt hinter dem Verschluss, schwere rote Schrote aus Bismut (3,8 mm) für mehr Energie und Eindringtiefe, hinten leichtere Stahlschrote (3,5 mm) für perfekte Deckung und mehr Schrote auf dem Wildkörper. Bismut hat ähnliche Eigenschaften wie Blei, ist aber schwerer als Weicheisen.
Beide Laborierungen sind ab sofort in den Kalibern 12/76 HP MAGNUM mit je 40 Gramm und 12/70 HP mit jeweils 36 Gramm reiner bleifrei Power erhältlich. Hülse, Schrotbecher und Abdeckscheibe aus transparentem Material machen die Technologie sichtbar. Die roten Schrote vorne erleichtern die Sichtbarkeit der Garbe.