Bei der am ersten Dezemberwochenende auf Whatsapp kursierenden Meldung, derzufolge mehrere Hunde bei einer Drückjagd im Schlaubetal von Wölfen getötet worden sein sollen, handelt es sich um eine Falschmeldung.
Diese Whats-App-Nachricht kusierte am ersten Dezemberwochenende.
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Weder der Landkreis noch das Landes-Wolfsmanagement noch das brandenburgische Umweltministerium hatten von dem Vorfall gehört oder eine Meldung erhalten. Große Teile des Schlaubetales betreuen die brandenburgischen Landesforsten. Ein Sprecher des Forstamtes sagte: “Es handelt sich zu 100 Prozent um eine Falschmeldung.” aml