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Frankreich: Hirsch verletzt Hundeführer schwer

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Ein Rothirsch hat während einer Drückjagd im Wald von Lesperon im Südwesten Frankreichs einen Hundeführer geforkelt und schwer im Gesicht verletzt.

Rothisch Zwölfender Lichtung
Ein Zwölfender wäre dem Waidmann um ein Haar zum Verhängnis geworden (Symbolbild)
Foto: K.-H. Volkmar

Das geht aus einer Meldung des Onlineportals chassepassion.net vom 28. Januar hervor. Als sich der Jäger und seine Vierläufer einem Hirschrudel näherten, ging ein 12-Ender sofort zum Angriff über. Der 37-jahre alte Waidmann wurde von der Wucht des Aufpralls durch die Luft geschleudert, setzte aber im Anschluss die Jagd fort. Erst auf Hinweis eines Kollegen wurde er behandelt. Ein Hubschrauber verbrachte ihn ins Krankenhaus Bordeaux, wo die Ärzte sein Gesicht mit 50 Stichen nähten. Sein Mund und Augenlicht blieben aber unversehrt. Bereits einige Wochen zuvor war der Jäger von einem Schwarzkittel angenommen worden. Laut des Onlineportals kommentierte er: „Das ist wohl nicht mein Jahr“. rig


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