WILD UND HUND 13/2014
Vor hundert Jahren wurde der österreichisch-ungarische Thronfolger erschossen. Er dürfte weltweit der Jäger mit der größten Lebensstrecke sein. In seiner ungezügelten Jagdleidenschaft streckte er mehr als eine Viertelmillion Stück Wild.
Einen Beitrag über den österreichisch-ungarischen Thronfolger aus der
WILD UND HUND 13/2014
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| Schloss Konopischt birgt unter anderem eine umfangreiche Trophäensammlung des Erzherzogs Franz Ferdinand von Österreich-Este. (Fotos: Markus Deutsch) |
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| Den größten Teil der reich bestückten Waffensammlung hatte Franz Ferdinand geerbt. |
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| Der Erzherzog sammelte Darstellungen des Hl. Georg, hier eine Pulverflasche. |
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| Dieses Relief wurde nach der Ermordung von Franz Ferdinands und Sophies geschaffen. |
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| Der Altar in der Schlosskapelle zeigt die Mutter Gottes, den Hl. Georg und den Hl. Hubertus |
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| Im ganzen Gebäude finden sich immer wieder Auerhahnstöße als Dekoration. |
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| Auf seiner Weltreise 1892/93 streckte der Erzherzog unter anderem Elefanten und Tiger. |
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| Souvenirs der Weltreise: ein Aschenbecher aus einem Elefantenfuß und ein silbergefasster Elefantenwedel |
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| Im gesamten Schloss erinnern Präparate an Jagden des Thronfolgers, hier ein Fuchs. |
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| Damals topmodern und selbst beim Adel kein Standard – ein Bad mit Wasserklosett |
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