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Für Showroom Aufgestöbert Herbst 2023 – Was AKAH Lederwaren ausmacht

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Was AKAH Lederwaren ausmacht

Seit nun bald 170 Jahren werden in Gummersbach in der Nähe von Köln verschiedenste Hundeartikel aus Leder hergestellt – von Leinen über Halsungen bis zu Maulkörben. Dabei wird weiterhin auf traditionelle Fertigungsverfahren gesetzt. Mit einem gewachsten Faden werden extrem beanspruchte Stellen mit der Hand genäht. Die Handnaht gilt auch heute noch als belastbarste Naht, da durch sie die größtmögliche Festigkeit erreicht wird.

Die Fäden, Nieten und Zargen werden nur aus deutscher Fertigung von bewährten Zulieferbetrieben erworben, um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten. Ähnlich verhält es sich bei dem Leder, welches aus einer nachhaltigen Produktion entstammt. Es wird ausschließlich pflanzlich gegerbtes Leder aus den Kernstücken ausgesuchter Tiere verwendet. Bei jeder Lederlieferung wird überdies Fettgehalt, Stärke, Narbenbild, Zugfestigkeit und Farbdurchdringung intensiv geprüft.

Eine Besonderheit von AKAH sind die Produkte aus finnischem Elch- und mongolischem Yakleder. Hier wurden die natürlichen Hautschrammen und kleinen Verletzungen der Tiere nicht mit Farbe „überspritzt“. Die ganze Lebensgeschichte des Wildtieres spiegelt sich so in seiner Lederhaut wider.

Mit Olivenblatt-gegerbtem Leder geht AKAH nun den nächsten Schritt. Der zu 100-prozentig biologisch abbaubare Gerbstoff ist nicht nur ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, sondern kann auch mit Auszeichnungen wie dem Dermatest-Siegel „SEHR GUT“ aufwarten. Bei der Olivenernte werden die anfallenden Blätter nicht wie üblich verbrannt, sondern zu einem Sud verkocht, der zur Gerbung des Rindsleders dient. Im Vergleich zu konventionellen Gerbmethoden, bietet es, neben maximaler Nachhaltigkeit und Berücksichtigung aller Umweltbelange, auch die Einsparung von Säuren, Salzen und Syntanen.

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