WILD UND HUND-Standlaut

6232

Was denken Sie? Nutzer unserer digitalen Kanäle können regelmäßig über aktuelle Themen mitdiskutieren. Zum Beispiel in Kommentaren auf Youtube https://www.youtube.com/wildundhundchannel, auf unserer Facebook-Seite www.facebook.de/wildundhund oder unserem Instagram-Kanal @wildundhund.

Mit unserem WILD UND HUND-Standlaut haben Sie jetzt hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zu spannenden Beiträgen aus dem Heft kund zu tun:

Ihre WILDUNDHUND Standlaut-Umfrage: Sollte die Jagd auf Wölfe in Deutschland zukünftig flächendeckend erlaubt sein? (Symbolbild: Bergringfoto /AdobeStock)

Wolfsjagd flächendeckend erlauben?

Unsere aktuelle WuH-Standlaut-Umfrage beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Ergebnisse jeder Befragung werden in einer der darauffolgenden Ausgaben veröffentlicht. Was denken Sie?

Soll die Wolfsjagd in Deutschland flächendeckend erlaubt werden?

Loading ... Loading ...
In Sachsen dürfen künftig auch nicht vom JGHV anerkannte Rassen zur Brauchbarkeit geführt werden. (Foto: Nadine Kissel)

In der WILD UND HUND-Ausgabe 21/2023 meldet der Landesjagdverband Sachsen (LJVSN), das die Obere Forst- und Jagdbehörde des Freistaates die neue Brauchbarkeitsprüfungsordnung (BPO) des LJVSN e. V. mit Wirkung zum 1. September 2023 anerkannt hat. Der LJVSN-Präsident Frank Seyring freut sich: „Damit ist es dem LJVSN nach langen und intensiven Verhandlungen gelungen, mit der neuen BPO endlich den Prüfungstourismus in andere Bundesländer zu beenden.“ Man wolle damit hervorheben, dass ein Hund allein durch seine Leistung zum brauchbaren Jagdhund wird und nicht aufgrund Abstammung und Herkunft.

Doch was denken Sie?

Sollen auch im Jagdgebrauchshundverband (JGHV) nicht anerkannte Rassen zur Prüfung geführt werden dürfen?

Ergebnis anzeigen

Loading ... Loading ...

ANZEIGE
Aboangebot