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WILD UND HUND-Standlaut

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Was denken Sie? Nutzer unserer digitalen Kanäle können regelmäßig über aktuelle Themen mitdiskutieren. Zum Beispiel in Kommentaren auf Youtube https://www.youtube.com/wildundhundchannel, auf unserer Facebook-Seite www.facebook.de/wildundhund oder unserem Instagram-Kanal @wildundhund.

Mit unserem WILD UND HUND-Standlaut haben Sie jetzt hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zu spannenden Beiträgen aus dem Heft kund zu tun:

Bauen Sie Ihre Reviereinrichtungen selbst? (Foto: Peter Schmitt)

Bastelzeit im Revier

In der jagdfreien Zeit wurde viel gezimmert, gebastelt und geschraubt. Reviereinrichtungen wurden neu gebaut oder repariert. Kauf oder Selbstbau, wie haben Sie sich entschieden? Unsere Standlautfrage lautet daher:

Bauen Sie Ihre Reviereinrichtungen selbst?

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Jagen Sie an der Salzlecke? (Foto: BIB-Bilder/ AdobeStock)

Jagen Sie an der Salzlecke?

Salzlecken gehören in jedes Revier. Zur Hege des Wildes gehört, ihm an verschiedenen Standorten im Revier Salz anzubieten und diese Sulzen auch regelmäßig zu pflegen. Diese Orte werden von den verschiedensten Wildarten oft stark frequentiert. Aber sollte dort auch gejagt werden? Dazu herrschen unterschiedliche Ansichten. Unser aktueller WuH-Standlaut beschäftigt sich daher mit der Frage:

Jagen Sie an der Salzlecke?

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Nutzen Sie eine Kurzwaffe für den Fangschuss? (Foto: Wolfram Osgyan)
Nutzen Sie eine Kurzwaffe für den Fangschuss? (Foto: Wolfram Osgyan)

Kurzwaffe für Fangschuss?

Die einen haben sie immer dabei, die anderen lehnen sie kategorisch ab: Kurzwaffen bei der Jagdausübung werden oft kontrovers diskutiert. Ein Argument der Befürworter ist, dass Revolver oder Pistole ein geeignetes Mittel für den Fangschuss sein können. Unsere WuH-Standlaut-Umfrage beschäftigt sich daher mit der Frage:

Nutzen Sie eine Kurzwaffe für den Fangschuss?

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Stehen für Sie Klimaziele über dem Artenschutz? (Foto: Bouke/ AdobeStock)

Klimaschutz vs. Artenschutz

Der Artenschutz wird bei Bauvorhaben verschiedenster Art i. d. R. großgeschrieben. Während Windkraftanlagen bei Naturschützern seit Langem in der Kritik stehen, tödliche Fallen für Greife, Eulen und bspw. Fledermäuse zu sein, wurde die Liste der beim Bau zu prüfenden Arten drastisch reduziert. Unser WuH-Standlaut beschäftigt sich daher mit der Frage:

Stehen für Sie Klimaziele über dem Artenschutz?

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Haben Sie sich an den Bauernprotesten als Jäger beteiligt? (Foto: Kirill Gorlov /AdobeStock)

Bauernproteste 2024

Die Proteste der Bauern richteten sich gegen den Abbau von Steuervergünstigungen. In Straßenblockaden und anderen Aktionen kam aber auch genereller Unmut über die Politik der Ampelregierung zum Vorschein. Einzelne Jagdverbände ermunterten Ihre Mitglieder, die Landwirte aktiv zu unterstützen. Unser aktueller WuH-Standlaut beschäftigt sich daher mit der Frage:

Haben Sie sich an den Bauernprotesten als Jäger beteiligt?

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Sind die Abschussvorgaben in Ihrem Revier zu hoch angesetzt? (Symbolbild: pixel-kraft/ AdobeStock)

Wald vor Wild?

Torsten Reinwald, Biologe und Sprecher des Deutschen Jagdverbandes, kritisierte im Gespräch mit agrarheute, dass das Wild unter dem Vorwand des Baumschutzes immer intensiver bejagt werden soll und der Tierschutz auf der Strecke bleibe. Intensivere Jagd, kürzere Schonzeiten, insgesamt mehr Abschüsse seien keine Lösung. Unser aktueller WuH-Standlaut beschäftigt sich daher mit der Frage:

Sind die Abschussvorgaben in Ihrem Revier zu hoch angesetzt?

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Schießen Sie Rehböcke auch nach dem 15. Oktober? (Foto: Mcreativenature.nl/ AdobeStock.)

Auf Bewegungsjagden vielerorts ist Rehwild freigegeben. Gibt der Jagdherr „alles frei, was der Jagdschein erlaubt“, teilen sich die Meinungen. Einen Bock nach dem 15. Oktober zu schießen oder einen, der bereits abgeworfen hat, ist für viele undenkbar, andere haben kein Problem damit. Unsere WuH-Standlaut-Umfrage beschäftigt sich daher mit der Frage:

Schießen Sie Rehböcke auch nach dem 15. Oktober?

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Raubwild nur bejagen, wenn der Balg reif ist? (Foto: Max Sattler)

Im Sinn der Erhaltung einer Artenvielfalt in einer von Menschenhand geformten Kulturlandschaft zählt die Raubwildjagd heute wie vor 100 Jahren zu einer wichtigen Aufgabe des Jägers. Aber während früher der Balg von Kürschnern begehrte Ware war, wird heute kaum noch Pelz getragen und er ist schwer zu vermarkten. Unsere WuH-Standlaut-Umfrage beschäftigt sich daher mit der Frage:

Raubwild nur bejagen, wenn der Balg reif ist?

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(Symbolbild: Bergringfoto/ AdobeStock)

Bei einer Drückjagd im benachbarten Ausland gab der Jagdleiter am Morgen bei der Begrüßung Folgendes bekannt: Wer einen Hund während der Jagd erschießt oder verletzt, hat dem Hundeführer ohne Wenn und Aber noch am selben Tag 10 000 Euro für den Verlust bzw. die anstehenden Behandlungskosten zu geben. Unsere WuH-Standlaut-Umfrage beschäftigt sich mit der Frage:

Hund auf Drückjagd beschossen! Wären pauschal 10 000 € für den Schützen fair??

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Ist ein 10-Schuss- Magazin bei einem Repetierer sinnvoll? (Foto: Wolfram Osgyan)

Braucht ein Repetierer ein 10-Schuss-Magazin?

Als der Artikel über ein neu entwickeltes 10-Schuss-Magazin für die Blaser „R 8“ in der Redaktionskonferenz diskutiert wurde, gingen die Meinungen weit auseinander: Von „unwaidmännisch“, „blödsinnig“, „toll“ bis hin zu „will ich auch haben“ lauteten die Kommentare. Unser aktueller WuH-Standlaut beschäftigt sich daher mit der Frage:

Ist ein 10-Schuss- Magazin bei einem Repetierer sinnvoll?

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Ihre WILDUNDHUND Standlaut-Umfrage: Sollte die Jagd auf Wölfe in Deutschland zukünftig flächendeckend erlaubt sein? (Symbolbild: Bergringfoto /AdobeStock)

Wolfsjagd flächendeckend erlauben?

Unsere aktuelle WuH-Standlaut-Umfrage beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Ergebnisse jeder Befragung werden in einer der darauffolgenden Ausgaben veröffentlicht. Was denken Sie?

Soll die Wolfsjagd in Deutschland flächendeckend erlaubt werden?

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In Sachsen dürfen künftig auch nicht vom JGHV anerkannte Rassen zur Brauchbarkeit geführt werden. (Foto: Nadine Kissel)

In der WILD UND HUND-Ausgabe 21/2023 meldet der Landesjagdverband Sachsen (LJVSN), das die Obere Forst- und Jagdbehörde des Freistaates die neue Brauchbarkeitsprüfungsordnung (BPO) des LJVSN e. V. mit Wirkung zum 1. September 2023 anerkannt hat. Der LJVSN-Präsident Frank Seyring freut sich: „Damit ist es dem LJVSN nach langen und intensiven Verhandlungen gelungen, mit der neuen BPO endlich den Prüfungstourismus in andere Bundesländer zu beenden.“ Man wolle damit hervorheben, dass ein Hund allein durch seine Leistung zum brauchbaren Jagdhund wird und nicht aufgrund Abstammung und Herkunft.

Doch was denken Sie?

Sollen auch im Jagdgebrauchshundverband (JGHV) nicht anerkannte Rassen zur Prüfung geführt werden dürfen?

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