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Furchtbare Tragödie um Hund „Asti“

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Vollkommen fassungslos ist WuH-Chefredakteur Heiko Hornung. Er verlor am 1. Juli seine Brandl-Brackenhündin Asti.

Heiko Hornung mit seiner Hündin Asti
Heiko Hornung mit „Asti“.
Hornung hatte in der Mittagspause seine älteste Tochter aus der Schule abgeholt und war mit ihr zum Mittagessen nach Hause gefahren. Dort angekommen, ließ er die Türen des Pkw offen, um den aufgeheizten Wagen etwas durchlüften zu lassen. Den Hund wollte er am Mittag nicht mehr mit ins Büro nehmen, verließ den Mittagstisch stieg in sein Auto, fuhr zu Arbeit, stellte den Pkw auf dem Parkplatz des Verlages ab und eilte ins Büro.
Ohne etwas zu ahnen, wollte er am Abend wieder in seinen Wagen steigen. Als er die Fahrertür öffnete, fand er im Fußraum den toten Hund. Während der Mittagspause zu Hause, war offenbar der frei herumlaufende  Hund durch die offen gelassene Autotür ohne Wissen von Hornung ins Wageninnere gesprungen und hatte wie gewohnt seinen Platz im Kofferraum hinten im Kombi eingenommen. Auf der Fahrt ins Büro hatte der Hundeführer seinen Gefährten im Fond des Wagens nicht bemerkt. Dieses Unglück hat den passionierten Jäger und Schweißhundführer zutiefst erschüttert.
 
 
 
-red-

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