Schon wieder kein Fuchs. „Noch nie haben wir einen Räuber aus diesem Kunstbau gesprengt“, sagt der Revierpächter.
Der Erdhundführer kann sich das Grinsen indes kaum verkneifen. Die Einfahrt ist halb zugeschüttet, die Röhre gerade mal knapp vier Meter lang. Damit sich die Rotröcke „wohlfühlen“ , wurde der Kessel „schön tief“ eingegraben. Bei allem lobenswerten Engagement hat der Pächter in diesem Fall alles falsch gemacht, was er nur falsch machen Konnte.
Was beim Kunstbau anlegen zu beachten ist, lesen Sie in WILD UND HUND 12/2010.