2a-Hirsch „Willi”, dessen Abschuss kürzlich für einen Eklat zwischen der privaten Jägerschaft und dem Betrieb Oberammergau der Bayerischen Staatsforsten führte, soll künftig Gutes bewirken.
Die Trophäe wurde für 3 000 Euro an einen privaten Jäger verkauft, teilte Thomas Bär, zweiter Vorsitzender der Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen und bislang Besitzer des Geweihs, mit. Eine Hälfte des Geldes wird an die Kinderrheumaklinik in Garmisch-Partenkirchen gespendet, kündigte Bär an. Die übrigen 1 500 Euro gehen an die Wildtierstation des Tierschutzvereins Garmisch-Partenkirchen.
VK
» Meldung vom 28.06.2011: IIa-Hirsch-Abschuss sorgt für Ärger in Garmisch