Neben einer Anklage wegen Wilderei erwartet einen 23-jährigen Pfaffenhofener auch eine Anklage wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.(Symbolbild: AdobeStock – fotosr52)
Ein 23-jähriger Pfaffenhofener muss sich wegen eines Vergehens der Jagd-Wilderei verantworten. Sein Hund hatte zuvor ein Rehkitz gehetzt und dann getötet.
Am gestrigen Abend geriet ein 23-jähriger Pfaffenhofener gleich zweifach mit dem Gesetz in Konflikt. Während eines Spaziergangs hetzte sein freilaufender Hund ein Rehkitz und biss es tödlich. Zeugen beobachteten das Geschehen und alarmierten umgehend die Polizei.
Im Rahmen der polizeilichen Aufnahme durch die Beamten sei bei dem jungen Mann außerdem ein Behälter mit geringen Mengen Marihuana sichergestellt worden. Neben einem Vergehen der Jagd-Wilderei muss sich der Hundehalter nun auch wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
lb