Dr. Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG, und seine Tochter Stephanie tauften am 12. Juni zwei Kaiseradler-Küken im Greifvogelpark Hellenthal (Eifel) auf die Namen „Asta“ und „Artus“.
Gruppenbild mit Kaiseradler-Küken (v.l.): Falkner Horst Niesters, Stephanie Porsche, Dr. Wolfgang Porsche und Dieter Schramm, Präsident des International Council for Game and Wildlife Conservation (CIC). |
Der internationale Rat zur Erhaltung des Wildes (CIC) schlug Dr. Porsche als Pate für den Kaiseradler-Nachwuchs vor, da sich der Aufsichtsratsvorsitzende bereits in der Vergangenheit um die Artenvielfalt bemühte, begründete Dieter Schramm, Präsident des CIC, die Entscheidung.
„Wenn wir den Generationen nach uns einen intakten Lebensraum überlassen wollen, müssen wir mit unserer Umwelt und der Natur sorgsamer sein als bisher. Rücksichtloser oder zumindest gleichgültiger Umgang mit der Tier- und Pflanzenwelt führt zu Schäden, die niemals wieder gut zu machen sind. Deshalb liegt mir der Schutz bedrohter Arten besonders am Herzen“, sagte Dr. Wolfgang Porsche.
Die jungen Kaiseradler, die als erwachsene Vögel Flügelspannweiten von zwei Metern erreichen, werden auch in Zukunft in der Greifvogelstation Hellenthal leben.
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