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Leichter Anstieg von FSME-Infektionen

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Das Risiko, sich durch Zeckenstiche mit einer FSME-Infektion zu infizieren, hat sich um drei Kreise erweitert.

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(Foto: Shutterstock)
Vor allem in Baden-Württemberg und Bayern, in Südhessen und im südöstlichen Thüringen besteht ein Risiko, durch Zeckenstiche mit dem FSME-Virus infiziert zu werden. Zusätzlich befinden sich einzelne Risikogebiete in Mittelhessen (LK Marburg-Biedenkopf), im Saarland (Saar-Pfalz-Kreis), in Rheinland-Pfalz (LK Birkenfeld) und seit 2014 mit dem Landkreis Vogtlandkreis auch in Sachsen. Auch in Brandenburg, etwa in der Uckermark oder im Landkreis Spree-Neiße, kommen FSME-Infektionen vor.
Die Impfquote sei unzureichend, betont das Robert-Koch-Institut (RKI), das jährlich die Daten erhebt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine FSME-Impfung für Personen, die in FSME-Risikogebieten Kontakt zu Zecken haben könnten. In Niedersachsen wird beispielsweise allen Forstbediensteten diese Impfung angeboten.
uao

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