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Nationalmuseum widmet sich der Jagd

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Am 28. Juni eröffnet das Bayerische Nationalmuseum in München einen neuen Saal zum Thema Jagd. Er ist Teil einer großen Ausstellung über barocken Luxus. Das Museum präsentiert dabei auf rund 94 Quadratmetern über 40 Objekte, wie Gewehre und Pistolen, Jagdbilder oder Trophäen. Einige schmuckreiche Gewehre und Zubehör gehen auf Mitglieder des Hauses Wittelsbach und andere Fürsten zurück. Die meisten Stücke wurden über Jahrzehnte nicht gezeigt.

Bayerisches Nationalmuseum
So wird der neue Jagdsaal im Bayerischen Nationalmuseum aussehen.
Foto: Bayerisches Nationalmuseum/vk

Die neue Ausstellung veranschauliche den hohen kulturhistorischen Stellenwert der Jagd in der Zeit des Barock und das damit einhergehende hochstehende künstlerische Schaffen, heißt es im Pressetext. Der Saal ist laut Museum der Vorläufer einer größeren und dann dauerhaften Schau zur Jagd, die etwa 105 Objekte umfassen soll. Der Bayerische Jagdverband und das Unternehmen Bayerische Staatsforsten unterstützen die Ausstellung. Weitere Informationen gibt es unter bayerisches-nationalmuseum.de vk

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