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Nordrhein-Westfalen: Wild bietet klimaneutralen Fleischgenuss

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Mit Wild aus der Region ist klimaneutraler Fleischgenuss möglich. Darauf weisen bei den landesweiten NRW-Wildwochen Jäger, Gastronomen, Fleischer und Förster gemeinsam hin. 

Würdigten den klimaneutralen Genuss von Wild als nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen (v.r.n.l.): LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg; Hubert Kaiser, Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium; Klaus Hübenthal, Geschäftsführer des DEHOGA-NRW mit seinem Pressepsrecher Thorsten Hellwig sowie Oliver Röder, Landlust Burg Flamersheim.
Foto: LJV NRW/chb

Zum Auftakt der NRW-Wildwochen auf der Nahrungs- und Genuss-Messe Anuga in Köln betonte Ralph Müller-Schallenberg, Präsident des Landesjagdverbandes, die positive Umweltbilanz von Wild aus der Region. „Wild aus der Region – und zwar nur Wild aus der Region – bedeutet kurze Transportwege und frische Ware mit all den positiven Konsequenzen für die Produktqualität und unsere Umwelt“, so Müller-Schallenberg. Auch Hubert Kaiser, Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium, betonte, dass Wildbret absolut klimaneutral sei, weil Wild aus der Region ganz selbstverständlich im Rahmen der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen anfalle. Klaus Hübenthal, Geschäftsführer des DEHOGA NRW, nannte Wildbret ein hervorragendes Beispiel für saisonale Küche in der Gastronomie. chb

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