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NRW: Nutria tötet Terrier

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Ein Hundebesitzer machte in Lippstadt (NRW) kürzlich ein schockierendes Erlebnis: Sein freilaufender Terrier „Enno“ wurde von einer Nutria attackiert und getötet.

Das kräftige Gebiss einer Nutria wurde einem Terrier am vergangenen Wochenende zum Verhängnis. (Symbolbild: Herbert Aust /Pixabay)

Der 49-Jährige ging vergangenen Samstag mit seinem Terrier an einem Nebenfluss der Lippe spazieren, so die ZEIT gestern. Dann griff die Biberratte an. Laut Besitzer Max Jungeblodt stürzte sich die Nutria auf „Enno“ und beutelte ihn so, dass er innerhalb weniger Sekunden an einem Genickbruch verendete.

Als eine „Verkettung unglücklicher Umstände“ bezeichnete Markus Jehn, Leiter des Hegerings Lippstadt, Medienberichten zufolge den Vorfall. Nutria seien keine Räuber, könnten jedoch mit ihren bis zu zwölf Kilogramm in der Tat gefährlich werden. Gerade, wenn sie sich in die Enge gedrängt fühlen oder, wie wohl in diesem Fall, gerade Nachwuchs haben.

jz

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