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Perfect Match für eine erfolgreiche Blattjagd: RWS und HAUSKEN

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Die Lockjagd auf den roten Bock markiert seit jeher einen jagdlichen Höhepunkt im Jagdjahr. Wer den Jagderfolg nicht dem Zufall überlassen möchte, plant voraus und bereitet sich vor.

Wenn die Hundstage beginnen, kommt das Rehwild in Bewegung. Die Blattzeit steht in den Startlöchern. Ihren Höhepunkt erreicht sie meist Anfang bis Mitte August. Je nach Region, Meereshöhe und Witterungsverhältnissen kann sich dieser Zeitpunkt ein bis zwei Wochen nach hinten oder vorne verschieben. Der passionierte Waidmann weiß: Vorbereitung ist alles! In vielversprechenden Ecken kann sich die Errichtung von neuen Reviereinrichtungen lohnen. Wo das nicht geht, am besten mit Blattschirm arbeiten. Natürliche Deckung ist zu bevorzugen. Der Ansitz in Schirm oder Erdsitz (Kugelfang!) bietet gute Erfolgsaussichten, nicht nur zur Blattzeit. Zu jedem Blattstand sollte ein Pirschweg führen, der möglichst leicht und lautlos begehbar ist. Hinsichtlich der Wahl von Waffe und Optik empfiehlt sich – allein bedingt durch die meist kurzen Schussentfernungen – ein kurzes, führiges Modlel mit einer schlanken Zieloptik und geringer Vergrößerung. Ein besonderes Augenmerk sollte zudem auf die Wahl der Munition gelegt werden: Bei der Jagd auf den Bock im Liebesrausch ist eine hohe Augenblickswirkung gefragt. Mit der EVOLUTION GREEN, HIT oder SPEED TIP PROFESSIONAL Short Rifle bietet RWS die passenden Laborierungen in einer Patronenlinie, die speziell für die Verwendung aus kurzen Läufen optimiert ist – mit offensiv abbrennendem Pulver, angepasstem Geschossgewicht und leistungsstarken Anzündhütchen für maximale Leistung, wenn es darauf ankommt. Das perfekte Pendant bildet der HAUSKEN JAKT JD 224 XTRM MKII aus hochlegiertem Aluminium. Die ausgereifte Konstruktion und präzise Fertigung der Schalldämpfer des Herstellers garantieren ein Maximum an Dämpfungsleistung bei gleichzeitig geringem Gewicht und kompakten Abmaßen. So wird auch die Störung im Revier minimiert.

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Heiße Phase: Blattjagd mit RWS Short Rifle-Patronen und HAUSKEN

Beim Blatten selbst gilt: Die Locklaute sollten kurz und knackig sein und in Intervallen kommen. Wichtig ist, dass es nicht eintönig klingt. Also zunächst verhalten blatten und dann nach und nach Lautstärke beziehungsweise Intensität steigern, wobei zwischen jeder Strophe eine Pause von etwa zehn Minuten eingelegt werden sollte. In den Unterbrechungen die Umgebung aufmerksam beobachten, um die Annäherung eines Gehörten so früh wie möglich wahrzunehmen. Wenn auf einer Fläche nichts geht, heißt es: Ab in die Bestände und Blattplätze in der Nähe der Einstände suchen. Tipp: Nicht allzu lichte Positionen wählen und auf Deckung achten. Hier kann ein Sitz- oder Pirschstock, etwa von 4 Stable Sticks, nützlich sein. Zudem hat es sich bewährt, des Öfteren den Standort zu wechseln. Besonders erfolgversprechend ist die Blattjagd zu zweit: Der eine lockt, der andere führt die Waffe. PS: Wenn einmal beim Locken ein Ton danebengeht, ist das nicht weiter wild. Die meisten Böcke verzeihen akustische Ausrutscher. Einfach fröhlich wie oben beschrieben weiter musizieren. Übung macht wie immer den Meister. Und mit den RWS Short Rifle-Patronen sind Sie für jegliches Szenario auf der Blattjagd ohnehin bestens gerüstet.

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