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Update: Verdacht der Jagdwilderei in Göttingen

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Entwarnung: Verdacht der Jagdwilderei bestätigt sich nicht!

Der Anfangsverdacht der Jagdwilderei hat sich im Rahmen der weiteren Ermittlungen nicht bestätigt.

Die Polizei Göttingen geht nach aktuellem Stand vielmehr davon aus, dass das Wildschwein und das Reh legal erlegt wurden und die weiter verwertbaren Überreste dann am späteren Fundort nicht fachgerecht entsorgt wurden.

In Göttingen hat die Polizei Ermittlungen wegen des Verdachts der Jagdwilderei gegen Unbekannt eingeleitet.

Sachdienliche Hinweise werden unter der 0551/491-2115 entgegengenommen (Symbolbild: Petair/AdobeStock)

Ein Spaziergänger meldete Sonntagvormittag die Überreste zweier Wildtiere im Einmündungsbereich von Otto-Hahn-Straße und Billingshäuser Schlucht am Wegesrand. Dabei handelte es sich um die Schwarte und Decke einer Sau bzw. eines Rehs.

„Beide Tiere wurden nach derzeitigem Stand getötet und anschließend zerlegt. Die abgezogenen Felle sowie den Kopf des Wildschweines ließen die Täter zurück“, so die Polizei.

Ob es sich wirklich um Jagdwilderei handelt, ist unklar. Die Überreste könnten wohl auch auf eine unsachgemäße Entsorgung zurückzuführen sein.

Sachdienliche Hinweise werden unter der 0551/491-2115 entgegengenommen.

fh


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