Im westlichen Nordschwarzwald (Baden-Württemberg) ist ein zweiter Wolf sesshaft geworden.
(Symbolbild: michal /AdobeStock)
Wie das Umweltministerium mitteilt, habe der Wolfsrüde mit der Kennung GW2672m durch einen Losungsfund vom 18. Februar 2024 auf dem Gemeindegebiet Baden-Baden erneut genetisch nachgewiesen werden können. Nachdem das Tier bereits im Juli 2023 genetisch erfasst wurde, gelte die Territorialität des Rüden damit nun als bestätigt.
Das Revier des Wolfsrüden, der aus dem Gutenbrunn-Rudel in Österreich stammt, werde fortan als „Hornisgrinde“ (HOR) bezeichnet.
fh