Blickfeldbegrenzung durch Hutkrempe oder Schirmmütze
Hinderlich, da ein Überkopfziel von hinten zu spät gesehen wird
Der gegen grelles Oberlicht schützende Schirm kann insbesondere für den Jäger unter gewissen Umständen auch ein Handicap sein: Wenn beispielsweise ein Fasan von hinten über ihn hinwegfliegt (Überkopfziel). Dann ist das Gesichtsfeld nach oben hin zu sehr begrenzt (siehe blaue Begrenzungslinien), so dass solche Ziele immer zu spät gesehen und deshalb auch nicht frühzeitig beschossen werden können. |
Von Heinz Oppermann
Von Fall zu Fall könnte die Schirmmütze verkehrt herum getragen werden, um das Gesichtsfeld nach oben hin zu erweitern. Vorteilhaft ist das besonders bei der Jagdausübung auf hohe Fasane und engen Schneisen. Beim Skeetschießen kann dieser Vorteil insbesondere bei dem Hochhausziel vom Stand eins genutzt werden. |