Für alle, die den Kleinen Münsterländer in der ZDF-Erfolgsserie „Forsthaus Falkenau“ vermissen, gibt es Trost.
Aika ist nur im Film gestorben. Ihren Altenteil verbringt sie mit noch einem weiteren Hund (einem Schäferhundmischlinge) bei Christian Wolff, alias Förster Rombach, im Chiemgau. Das sie jagdlich von einem richtigen Förster abgeführt wurde, hat sie immer noch nicht vergessen. Sehr zum Verdruss ihres Fernseh-Herrchens, apportiert sie fröhlich alles was sie findet. „Manchmal ist da auch eine Ente dabei“, sagt Wolff. Wolff hatte die Hündin, die eigentlich auf den Rufnamen Senta hört, in der Serie kennengelernt und sie später ihrem eigentlichen Besitzer abgekauft. Gejagt hat er mit ihr nie.
Was der Schauspieler Wolff nach 17 Jahren „Forsthaus Falkenau“ über die Serie, den Forstberuf und die Jagd denkt, können WILD UND HUND-Leser in der Ausgabe 10/2006 (Erscheinungstag 18. Mai) lesen.