Bei der am 19. März 2013 im Landkreis Görlitz tot aufgefundenen Wölfin sind inzwischen erste Untersuchungsergebnisse bekannt geworden.
Der Obduktionsbericht des Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin ergab, dass das Stück aufgrund von massiven Bissverletzungen eines natürlichen Todes starb. Festgestellt wurde allerdings auch, dass bei der Wölfin mit dem Spitznamen „Einauge“ der Verlust des Augenlichts aus einer Schussverletzung resultiert. Zudem wurden mehrere alte Schussverletzungen diagnostiziert.
Die Untersuchung der Wölfin ist noch nicht abgeschlossen und wird noch einige Wochen andauern.
fh