Die geplante Novellierung des Bundeswaldgesetzes durch die Ampelregierung betrachten die privaten Waldeigentümer als verfassungswidrig.
Ein entsprechendes Gutachten der Kanzlei Dombert stellten die Waldbesitzerverbände Mitte Januar vor. Demnach verstoße die Herabstufung der Holzproduktion sowie das Verbot der Pflanzung nicht-heimischer Baumarten gegen die im Grundgesetz verbürgte Autonomie des Eigentums.
Auch die Strafvorschriften seien verfassungswidrig, heißt es in einer Presseerklärung der Verbände. WuH berichtet in Ausgabe 3 und aktuell in seinem Digital-Magazin auf PareyGo detailliert, wie die Novelle des Bundeslandwirtschaftsministeriums aussieht und was sie für Wild, Jagd und Jäger bedeutet.
hho