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Online-Petition: Ungestörte Wildlebensräume gefordert

1953


 

Die Regierungskoalition in Schleswig-Holstein will ein allgemeines Betretungsrecht der freien Landschaft abseits der Wege im Landesnaturschutzgesetz verankern. Die Kreisjägerschaft Rendsburg-Ost und der Landesjagdverband Schleswig-Holstein rufen nun zu einer Unterschriftensammlung auf.

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Im September machten die Nutzerverbände, wie der Landesjagdverband, der Bauernverband aber auch Waldbesitzer, Grundeigentümer aus Schleswig-Holstein über die Folgen der freien Betretung von „ungenutzten Grundflächen“ aufmerksam. Gesetzlich wird hierbei nämlich nicht zwischen Stoppel und den artenreichen Stilllegungsflächen, Blühstreifen und Bundbrachen unterschieden. Doch eigentlich sind die Förderung von biologischer Vielfalt und der Schutz der Kulturlandschaft Ziele des Landesnaturschutzgesetzes.
Mit Ihrer Unterschrift treten Sie für den Schutz der Rückzugsgebiete und gegen ständige Störungen von Wildtieren ein.
PM LJV/as

 

 


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