In Bad Aibling (Bayern) hat ein Jäger einen Großeinsatz ausgelöst. Wie das Oberbayerische Volksblatt schreibt, meldeten besorgte Anwohner am Sonntagmorgen mehrere Schüsse.
Die Angst vor einem Terroranschlag machte sich breit. Die Polizei rückte mit sechs Streifen aus. Doch dann die Entwarnung: Ein Jäger war in seinem Revier auf Krähenjagd. Diese hatte er bei der Polizei nicht angemeldet. Die Beamten erklärten dem überraschten Jäger, dass die Bevölkerung zurzeit auf Wahrnehmungen dieser Art sehr sensibel reagiere. Erst vor Kurzem wurde in Österreich ein Anti-Terror-Einsatz ausgelöst, weil Anwohner Murmeljäger für Terroristen hielten (WuH berichtete). ln