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Weniger Bewegungsjagden

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Mehr als die Hälfte aller Bewegungsjagden fallen in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie aus.

Auf Bewegungsjagden während der Corona-Pandemie gilt grundsätzlich das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und der Mindestabstand (Foto: Agnes Langkau)

Dies ergibt eine Online-Blitzumfrage des Deutschen Jagdverbandes. Zudem würden die stattfindenden Jagden in zwei Drittel aller Fälle mit weniger Schützen durchgeführt. Als häufigste Gründe würden dafür eine „unsichere Informationslage der Landesregierungen“ (49 Prozent) sowie „fehlende Übernachtungsmöglichkeiten durch das Beherbergungsverbot“ (42 Prozent) angegeben.

An der Blitzumfrage haben 1.056 Personen teilgenommen.

fh


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