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Neue Serie: Liobas Lieblinge

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Mit einer neuen Kleinserie „Liobas Lieblinge“ über die Aufzucht von Jungwild, will WILD UND HUND bewusst ein Zeichen gegen den derzeitigen Trend zur Wildvertilgung setzen.

„Ein Jäger kann scharf jagen und auch einen Bestand reduzieren, ohne den Respekt und die Wertschätzung zum Wild zu verlieren“, sagt WILD UND HUND-Chefredakteur Heiko Hornung. Aus dem Wissen um Wild, dass insbesondere dann entsteht, wenn man sich intensiv mit ihnen auseinandersetzt, z.B. deren Aufzucht, lässt einen Waidmann etwas von den Bedürfnissen einer Art erahnen. Die Tierärztin und passionierte Jägerin Lioba Wagner hat diese Einblicke in die Bedürfnisse von Wildtieren erhalten und teilt diese in einer mehrteiligen Serie mit den Lesern des traditionsreichen Jagdmagazins. So berichtet WILD UND HUND wie Wagner verwaiste Hirschkälber, Rehkitze und Muffellämmer sowie verschiedene Greifvögel aufgezogen hat. In kleinen Steckbriefen zeigt sie, was diese Tierarten benötigten und ob eine Auswilderung nach der Aufzucht von Menschenhand noch gelingen kann. Eine Serie, die deutlich macht, dass einen Jäger mehr ausmacht, als nur Wild zu töten.

red.

Die erste Folge der Serie lesen Sie in Ausgabe 4. Ab 18. Februar am Kiosk!


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