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Die Partei die DIE LINKE will das jetzige Jagdsystem abschaffen

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Die Partei „Die Linke“ stellt heute ihre Regierungprogramm vor. Sie rechnet fest damit, nach den Wahlen in einer Rot-Rot-Grün-Koalition an der Regierung beteiligt zu werden.

Dann könnte die SED-Nachfolgepartei auch Ihren Plan, das jetzige Jagdsystem abzuschaffen, umsetzen. Dieses Ziel hielt man für so bedeutsam, dass es auch im Wahlprogramm zur Bundstagswahl Eingang fand. Dort heisst es kurz, bündig und interpretationsfähig: „Die Freizeitjagd wollen wir begrenzen.“  Im Zusammenhang mit den anderen Plänen zur Umgestaltung der Gesellschaft liefe das wohl auf eine Umgestaltung des jetzigen Jagdsystems hinaus. Unmittelbar zur Jagdausübung wird dort weiterhin gesagt: „Die Jagd auf Hunde und Katzen sowie Prädatoren wie Füchse wollen wir untersagen.“

Bundestag
Symbolbild: Pixabay/ Pixlord

Daneben will man den Tierschutz als Staatsziel, denn der Umgang mit Tieren hänge oft von Profitinteressen ab. Der Tierschutz solle demokratisiert werden. Gefordert wird auch „das bundesweite Verbandsklagerecht und die Einführung eine*r unabhängigen Bundestierschutzbeauftragte*n“. Angekündigt wird auch eine „vollumfängliche Ausweitung des Verbandsklagerechts für Umwelt-, Natur- und Tierschutzvereinigungen und Einzelne.“

rdb


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