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Baden-Württemberg: FDP für Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht

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Problemwölfe sollen nach dem Willen der FDP entnommen werden können (Symbolbild: Heinz Lehmann)

Entnahme von „Problemwölfen“. Rechtssicherheit für die Jäger

Die FDP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg macht sich für eine Entnahme von sogenannten Problemwölfen stark. Gleichzeitig pocht sie aber auch auf Rechtssicherheit. Der Wolf müsse mit ganzjähriger Schonzeit ins Jagd- und Wildtiermanagementgesetz überführt werden, forderte Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke am Mittwoch in Stuttgart, wie der SWR berichtet. Wenn etwa Angriffe auf Nutztiere stattfänden, so müssten Jäger das Recht haben, die Tiere gegebenenfalls zu erlegen. Denn es bestehe die große Sorge, dass die Belange der Landwirtschaft und Nutztierhaltung keine Berücksichtung fänden. „Die Hürden müssen niedriger werden für eine Wolfsentnahme„, so Rülke in der Meldung, der weiter sagte, dass die FDP in dieser Frage den Jägern vertraue, die auch Tierschützer seien. al


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