In einer Pressemitteilung wendet sich der Jagdkynologische Arbeitskreis Bayern (JKA) an seine Mitglieder und fordert diese dazu auf, die diesjährigen Verbandsjugendprüfung komplett zu streichen.
Foto: Peter Schmitt
„Damit reagieren wir zum Schutz unserer Mitglieder auf die Empfehlungen der bayerischen Staatsregierung und den derzeitigen Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Bayern. Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, weil die Gesundheit der Menschen sowie die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit Vorrang hat und wir als Teil der Gesellschaft in dieser schweren Zeit auch eine Vorbildfunktion innehaben“, erläutert Frank Wagner, Präsident des JKA Bayern. Den Jagdgebrauchshundverband (JGHV) habe man darum gebeten, entsprechende Lösungen zu entwickeln, um die Anlagefeststellung der jungen Jagdhunde dennoch prüfen zu können und den züchterischen Anforderungen gerecht zu werden.
mwo