Der Jagdkynologische Arbeitskreis Bayern (JKA) hat am 14. Dezember bekannt gegeben, dass er sich am 22. Oktober in Neuhof an der Zenn als eigenständiger Verband gegründet habe. Bisher war der JKA ein lockerer Zusammenschluss von über 30 Zucht- und Prüfungsvereinen für Jagdgebrauchshunde in Bayern und Hundeobleuten aus den Kreisgruppen des Bayerischen Jagdverbandes (BJV).
Der neu gewählte Präsident ist der bisherige JKA-Vorsitzende Frank Wagner.
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Gewählter Präsident ist der bisherige JKA-Vorsitzende Frank Wagner, sein Stellvertreter Sigurd Croneiß. Geschäftsführerin ist BJV-Mitarbeiterin Dr. Gertrud Helm. Anders als die jagdkynologischen Vereinigungen in anderen Bundesländern sei der JKA Bayern keine Unterorganisation des Jagdgebrauchshundverbandes (JGHV), sondern ein eigenständiger Verband, der in enger Abstimmung mit dem BJV und dem JGHV arbeiten wolle, so Wagner. „Der JKA Bayern will jagdkynologische Aktivitäten in Bayern organisieren, fördern und unterstützen. Er will die Belange des Jagdgebrauchshundewesens im JGHV bei Politik und Verwaltung und in den Organisationen der Jägerschaft vertreten“, heißt es in der Pressemitteilung. vk