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Bayern: Neue Wildwarntafeln aus der Jägerschaft

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Bayerns Jäger engagieren sich mit neuen Wildwarntafeln für einen sichereren Straßenverkehr. Die Plakate bestehen komplett aus reflektierender Folie, die aufleuchtet, wenn sie angestrahlt wird. 1.500 Stück werden ab Anfang Dezember vom BJV an die Kreisvereine in Bayern verteilt und sollen von diesen aufgestellt und betreut werden.

BJV-Vizepräsident Thomas Schreder, BJV-Landesschatzmeisterin Mechtild Maurer, Staatsministerin Michaela Kaniber, Präsidiumsmitglied und Organisator Andreas Ruepp und BJV-Präsidiumsmitglied Axel Kuttner (v. l.) stellten am 20. November im Landkreis Ebersberg die neuen Warnschilder der Jäger zur Vermeidung von Wildunfällen vor.
Foto: BJV

Es stehen sechs verschiedene Motive zur Verfügung, und es ist geplant, die Plakate hin und wieder auszutauschen, um dem Gewöhnungseffekt entgegenzuwirken. Die Folien sind an einem Metallgestänge befestigt, das von einer Allgäuer Behindertenwerkstatt erstellt wurde. Verantwortlicher des BJV für die Aktion ist Präsidiumsmitglied Andreas Ruepp. Wie er mitteilte, wurden für die Tafeln 100.000 Euro an Jagdabgabemitteln verwendet, die übrigen Kosten in Höhe von 60.000 Euro kommen aus dem BJV und der Jägerschaft selbst. Die offizielle Vorstellung der Tafeln am 20. November begleitete auch Forstministerin Michaela Kaniber. vk

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